TY - JOUR T1 - Mistelforschung ganzheitlich künstlerisch. Mistilteinn. Beiträge zur Mistelforschung. Publikationsorgan des Instituts Hiscia. ISSN 1660-1173. Erscheint jährlich. A1 - Wirz, Johannes JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 2003 VL - 79 SP - 141 EP - 142 DO - 10.18756/edn.79.141 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
Es gehört zum Allgemeinwissen, dass die Misteltherapie in der anthroposophischen Medizin Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes ist, in dem der Patient und nicht die Krebserkrankung im Zentrum steht. Deshalb sind neben der medizini schen Versorgung Kunsttherapie und Arbeit an der eigenen Biographie nicht weg zudenken.
Der Verein für Krebsforschung in Arlesheim, Hiscia, publiziert seit 2000 jeden Herbst ein Heft, welches das Anliegen einer ganzheitlichen Sicht auf die Mistelfor schung und -therapie verfolgt. Mit dem Namen Mistilteinn möchten die Herausge ber «auf altnordische Traditionen hin[weisen], in welchen der Mistel mythologisch weltgeschichtliche Bedeutung zukommt. Ihre darin berührte Wesensgestalt gehört zu den von Rudolf Steiner erkannten Grundlagen für die Verarbeitung der Mistel pflanze zum spezifischen Krebsheilmittel». [...]
Es gehört zum Allgemeinwissen, dass die Misteltherapie in der anthroposophischen Medizin Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes ist, in dem der Patient und nicht die Krebserkrankung im Zentrum steht. Deshalb sind neben der medizini schen Versorgung Kunsttherapie und Arbeit an der eigenen Biographie nicht weg zudenken.
Der Verein für Krebsforschung in Arlesheim, Hiscia, publiziert seit 2000 jeden Herbst ein Heft, welches das Anliegen einer ganzheitlichen Sicht auf die Mistelfor schung und -therapie verfolgt. Mit dem Namen Mistilteinn möchten die Herausge ber «auf altnordische Traditionen hin[weisen], in welchen der Mistel mythologisch weltgeschichtliche Bedeutung zukommt. Ihre darin berührte Wesensgestalt gehört zu den von Rudolf Steiner erkannten Grundlagen für die Verarbeitung der Mistel pflanze zum spezifischen Krebsheilmittel». [...]
Es gehört zum Allgemeinwissen, dass die Misteltherapie in der anthroposophischen Medizin Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes ist, in dem der Patient und nicht die Krebserkrankung im Zentrum steht. Deshalb sind neben der medizini schen Versorgung Kunsttherapie und Arbeit an der eigenen Biographie nicht weg zudenken.
Der Verein für Krebsforschung in Arlesheim, Hiscia, publiziert seit 2000 jeden Herbst ein Heft, welches das Anliegen einer ganzheitlichen Sicht auf die Mistelfor schung und -therapie verfolgt. Mit dem Namen Mistilteinn möchten die Herausge ber «auf altnordische Traditionen hin[weisen], in welchen der Mistel mythologisch weltgeschichtliche Bedeutung zukommt. Ihre darin berührte Wesensgestalt gehört zu den von Rudolf Steiner erkannten Grundlagen für die Verarbeitung der Mistel pflanze zum spezifischen Krebsheilmittel». [...]