@article{10.18756/edn.80.90, title = {{Bestimmung der Zeitabh{\"a}ngigkeit der Kristallisationsvorg{\"a}nge bei der Kupferchloridkristallisation als eine Voraussetzung zur Validierung der Methode. Bildschaffende Methoden}}, shorttitle = {{Bestimmung der Zeitabh{\"a}ngigkeit der Kristallisationsvorg{\"a}nge bei der Kupferchloridkristallisation als eine Voraussetzung zur Validierung der Methode}}, author = {Kahl, Johannes and Busscher, Nicolaas and Mergardt, Gaby and Andersen, Jens-Otto and Huber, Machteld and Meier-Ploeger, Angelika}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2004}, volume = {80}, pages = {90--99}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.80.90}, doi = {10.18756/edn.80.90}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {
Das Interesse der Verbraucher an gesunden und sicheren Lebensmitteln w{\"a}chst (Hamm et al. 2002). Damit geh{\"o}rt das Vertrauen in die Sicherheit der {\"o}kologischen Produkte und die Annahme, dass diese einen wichtigen Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten, zu den wichtigsten Kaufmotiven von Verbrauchern. Nimmt man die Anspr{\"u}che der Verbraucher als Ma{\ss}stab f{\"u}r die Bewertung der {\"o}kologischen Lebensmittelqualit{\"a}t, so muss neben der prozessbezogenen Qualit{\"a}t (Bio-G{\"u}tesiegel, {\"O}ko-Verordnung, E. W.G2092/91) die produktbezogene Qualit{\"a}t wieder st{\"a}rker ber{\"u}cksichtigt und bewertet werden. Diese l{\"a}sst sich allerdings in ihrer Gesamtheit nur als Summe ausgew{\"a}hlter Einzelbestimmungen (z.B. Vitamine) messen. In der vergleichenden produktbezogenen Qualit{\"a}tsforschung mit {\"o}kologisch und konventionell angebauten und verarbeiteten Lebensmitteln kommen verst{\"a}rkt neue Methoden zum Einsatz, die als fehlender Teil komplement{\"a}r zu den analytischen Stoffnachweisen gesehen werden. Dabei wird angenommen, dass die Bestimmung {\"a}u{\ss}erer und innerer Qualit{\"a}tsparameter nur Teilaspekte der Qualit{\"a}t erfasst, w{\"a}hrend mit den komplement{\"a}ren Methoden eine {\guillemotleft}ganzheitliche{\guillemotright} Aussage ({\guillemotleft}das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile{\guillemotright}) gemacht werden kann (Meier-Ploeger/Vogtmann 1991). Dazu wird argumentiert, dass eine komplement{\"a}re Qualit{\"a}tsbestimmung vor allem die Ordnungs- und Strukturierungsf{\"a}higkeit eines Lebensmittels erfasst (Meier-Ploeger/Vogtmann 1991). [...]
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Das Interesse der Verbraucher an gesunden und sicheren Lebensmitteln w{\"a}chst (Hamm et al. 2002). Damit geh{\"o}rt das Vertrauen in die Sicherheit der {\"o}kologischen Produkte und die Annahme, dass diese einen wichtigen Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten, zu den wichtigsten Kaufmotiven von Verbrauchern. Nimmt man die Anspr{\"u}che der Verbraucher als Ma{\ss}stab f{\"u}r die Bewertung der {\"o}kologischen Lebensmittelqualit{\"a}t, so muss neben der prozessbezogenen Qualit{\"a}t (Bio-G{\"u}tesiegel, {\"O}ko-Verordnung, E. W.G2092/91) die produktbezogene Qualit{\"a}t wieder st{\"a}rker ber{\"u}cksichtigt und bewertet werden. Diese l{\"a}sst sich allerdings in ihrer Gesamtheit nur als Summe ausgew{\"a}hlter Einzelbestimmungen (z.B. Vitamine) messen. In der vergleichenden produktbezogenen Qualit{\"a}tsforschung mit {\"o}kologisch und konventionell angebauten und verarbeiteten Lebensmitteln kommen verst{\"a}rkt neue Methoden zum Einsatz, die als fehlender Teil komplement{\"a}r zu den analytischen Stoffnachweisen gesehen werden. Dabei wird angenommen, dass die Bestimmung {\"a}u{\ss}erer und innerer Qualit{\"a}tsparameter nur Teilaspekte der Qualit{\"a}t erfasst, w{\"a}hrend mit den komplement{\"a}ren Methoden eine {\guillemotleft}ganzheitliche{\guillemotright} Aussage ({\guillemotleft}das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile{\guillemotright}) gemacht werden kann (Meier-Ploeger/Vogtmann 1991). Dazu wird argumentiert, dass eine komplement{\"a}re Qualit{\"a}tsbestimmung vor allem die Ordnungs- und Strukturierungsf{\"a}higkeit eines Lebensmittels erfasst (Meier-Ploeger/Vogtmann 1991). [...]
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