@article{10.18756/edn.88.70, title = {{Entgegnung zum Beitrag von Peer Schilperoord. {\guillemotleft}Eine morphologische Charakterisierung des Weizens{\guillemotright}, Elemente der Naturwissenschaft 87, S. 5-30}}, shorttitle = {{Entgegnung zum Beitrag von Peer Schilperoord}}, author = {Suchantke, Andreas}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2008}, volume = {88}, pages = {70--70}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.88.70}, doi = {10.18756/edn.88.70}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Im Schlussteil seines Beitrages {\guillemotleft}Eine morphologische Charakterisierung des Weizens{\guillemotright} setzt sich Peer Schilperoord in einer Weise mit angeblich unrich tigen Darstellungen meinerseits des Monokotylenblattes als {\guillemotleft}Verjugendli chungsform{\guillemotright} des Dikotylenblattes auseinander, die den Eindruck erwecken, als h{\"a}tte ich auf laienhafte Weise und lediglich mit Hilfe {\guillemotleft}anschauender Urteilskraft{\guillemotright}(!) den realen Sachverhalt v{\"o}llig falsch dargestellt. In Wirklich keit habe ich jedoch genau an der Stelle meines Buches {\guillemotleft}Metamorphose - Kunstgriff der Evolution{\guillemotright}, auf die sich die Kritik bezieht (S. 116), den Urheber dieser l{\"a}ngst allgemein akzeptierten Gedanken, den international renommierten Botaniker Takhtajan, ausf{\"u}hrlich zitiert und selbstverst{\"a}nd lich namentlich erw{\"a}hnt. Dass Schilperoord dieses verschweigt und mir damit diese {\"A}u{\ss}erungen zuschreibt und {\"u}berdies Goethes Begriff der {\guillemotleft}Anschauenden Urteilskraft{\guillemotright} in abwertender (!) Weise benutzt, um damit eine bestimmende Vorgehensweise als unseri{\"o}s zu charakterisieren, wirft ein bestimmtes Licht auf den Autor. Sachliche Auseinandersetzung ja, auch polemisch, aber nicht diffamierend und verunglimpfend! Vielleicht h{\"a}tte ja auch die Redaktion an dieser Stelle etwas wacher sein k{\"o}nnen?
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}, annote = {

Im Schlussteil seines Beitrages {\guillemotleft}Eine morphologische Charakterisierung des Weizens{\guillemotright} setzt sich Peer Schilperoord in einer Weise mit angeblich unrich tigen Darstellungen meinerseits des Monokotylenblattes als {\guillemotleft}Verjugendli chungsform{\guillemotright} des Dikotylenblattes auseinander, die den Eindruck erwecken, als h{\"a}tte ich auf laienhafte Weise und lediglich mit Hilfe {\guillemotleft}anschauender Urteilskraft{\guillemotright}(!) den realen Sachverhalt v{\"o}llig falsch dargestellt. In Wirklich keit habe ich jedoch genau an der Stelle meines Buches {\guillemotleft}Metamorphose - Kunstgriff der Evolution{\guillemotright}, auf die sich die Kritik bezieht (S. 116), den Urheber dieser l{\"a}ngst allgemein akzeptierten Gedanken, den international renommierten Botaniker Takhtajan, ausf{\"u}hrlich zitiert und selbstverst{\"a}nd lich namentlich erw{\"a}hnt. Dass Schilperoord dieses verschweigt und mir damit diese {\"A}u{\ss}erungen zuschreibt und {\"u}berdies Goethes Begriff der {\guillemotleft}Anschauenden Urteilskraft{\guillemotright} in abwertender (!) Weise benutzt, um damit eine bestimmende Vorgehensweise als unseri{\"o}s zu charakterisieren, wirft ein bestimmtes Licht auf den Autor. Sachliche Auseinandersetzung ja, auch polemisch, aber nicht diffamierend und verunglimpfend! Vielleicht h{\"a}tte ja auch die Redaktion an dieser Stelle etwas wacher sein k{\"o}nnen?
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