@article{10.18756/edn.4.40.1, title = {{Lebendige Erde. Zeitschrift, herausgegeben durch den {\guillemotleft}Forschungsring f{\"u}r Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise{\guillemotright}, D-61 Darmstadt-Land, Baumschulenweg 19. Halbj{\"a}hrlich DM 7.50.}}, shorttitle = {{Lebendige Erde}}, author = {Redaktion, }, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1966}, volume = {4}, pages = {40--40}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.4.40.1}, doi = {10.18756/edn.4.40.1}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die Zeitschrift wird hier besprochen, da sie nicht nur auf die Praxis der Landwirtschaft und des Gartenbaues ausgerichtet ist, sondern 2. T. auch auf die damit zusammenh{\"a}ngenden naturwissenschaftlichen Fragen. Aus der Zielsetzung entnehmen wir: {\guillemotleft}Es sollen darin Beitr{\"a}ge erscheinen zur F{\"o}rderung der Gesundung von Landwirtschaft, Gartenbau und Ern{\"a}hrung, auf der Grundlage des Aufbaues einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit, der St{\"a}rkung der Konstitution der Kulturpflanzen und der Sicherung der Nahrungsqualit{\"a}t. Die Herausgeber sind {\"u}berzeugt, dass ein Weg zur L{\"o}sung vieler dringlicher Probleme im Bereich des Lebendigen nur erarbeitet werden kann, wenn die heute {\"u}bliche Methodik naturwissenschaftlichen Forschens erg{\"a}nzt wird durch eine solche, die einer Erkenntnis des Lebendigen angemessener ist. Soweit notwendig, m{\"u}ssen daher bei den Aufs{\"a}tzen die Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Naturerkenntnis, wie sie durch Goethes Arbeiten eingeleitet, durch Justus von Liebig gefordert (23. chemischer Brief) und durch Rudolf Steiner weiter entwickelt wurden, als bekannt vorausgesetzt werden.{\guillemotright} [...]
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}, annote = {

Die Zeitschrift wird hier besprochen, da sie nicht nur auf die Praxis der Landwirtschaft und des Gartenbaues ausgerichtet ist, sondern 2. T. auch auf die damit zusammenh{\"a}ngenden naturwissenschaftlichen Fragen. Aus der Zielsetzung entnehmen wir: {\guillemotleft}Es sollen darin Beitr{\"a}ge erscheinen zur F{\"o}rderung der Gesundung von Landwirtschaft, Gartenbau und Ern{\"a}hrung, auf der Grundlage des Aufbaues einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit, der St{\"a}rkung der Konstitution der Kulturpflanzen und der Sicherung der Nahrungsqualit{\"a}t. Die Herausgeber sind {\"u}berzeugt, dass ein Weg zur L{\"o}sung vieler dringlicher Probleme im Bereich des Lebendigen nur erarbeitet werden kann, wenn die heute {\"u}bliche Methodik naturwissenschaftlichen Forschens erg{\"a}nzt wird durch eine solche, die einer Erkenntnis des Lebendigen angemessener ist. Soweit notwendig, m{\"u}ssen daher bei den Aufs{\"a}tzen die Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Naturerkenntnis, wie sie durch Goethes Arbeiten eingeleitet, durch Justus von Liebig gefordert (23. chemischer Brief) und durch Rudolf Steiner weiter entwickelt wurden, als bekannt vorausgesetzt werden.{\guillemotright} [...]
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} }