@article{10.18756/edn.21.43.5, title = {{Rohen, Johannes W.: Funktionelle Anatomie des Nervensystems.. Stuttgart, Schattauer-Verlag 1971, 239 Seiten, 122 einfarbige und 50 mehrfarbige Abbildungen, 36 Tabellen, gebunden Fr. 82.-.}}, shorttitle = {{Rohen, Johannes W.: Funktionelle Anatomie des Nervensystems.}}, author = {Bockem{\"u}hl, Johannes}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1974}, volume = {21}, pages = {43--44}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.21.43.5}, doi = {10.18756/edn.21.43.5}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Dieser Band hat sich als {\guillemotleft}kurzgefasstes Lehrbuch nach funktionellen Gesichtspunkten f{\"u}r Studierende und {\"A}rzte{\guillemotright} in der klinischen Praxis bestens bew{\"a}hrt. Durch die klaren schematischen Darstellungen der Wachstumsrichtungen und Bildungstendenzen gelingt es, sich eine lebendige r{\"a}umlich-zeitliche Vorstellung des Zentralnervensystems zu erarbeiten, die es m{\"o}glich macht, auch bei ausgereiftem Fachwissen nicht zwangsl{\"a}ufig in anatomischlokalisatorische Vorstellungen zu verfallen. Auch die phylogenetischen Gesichtspunkte sind dazu angetan, den Gesichtskreis der Aspekte wieder mehr auf vergleichend anatomische zu richten. F{\"u}r den Studenten f{\"u}hrt das Buch lebensvoll aus dem physiologisch-anatomischen [43] Studium in das klinisch-pathologische {\"u}ber. Die didaktisch einpr{\"a}gsamen und gut gegliederten {\"U}bersichten neben den erlesenen histologischen Darstellungen, halbschematischen und schematischen Zeichnungen lassen dieses schwierige Gebiet gedanklich wesentlich leichter erfassen, als es durch die bisher {\"u}blichen Lehrb{\"u}cher m{\"o}glich war. Mir scheint es ganz besonders eine Hilfe zur Vorbereitung auf die Examina. [...]
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Dieser Band hat sich als {\guillemotleft}kurzgefasstes Lehrbuch nach funktionellen Gesichtspunkten f{\"u}r Studierende und {\"A}rzte{\guillemotright} in der klinischen Praxis bestens bew{\"a}hrt. Durch die klaren schematischen Darstellungen der Wachstumsrichtungen und Bildungstendenzen gelingt es, sich eine lebendige r{\"a}umlich-zeitliche Vorstellung des Zentralnervensystems zu erarbeiten, die es m{\"o}glich macht, auch bei ausgereiftem Fachwissen nicht zwangsl{\"a}ufig in anatomischlokalisatorische Vorstellungen zu verfallen. Auch die phylogenetischen Gesichtspunkte sind dazu angetan, den Gesichtskreis der Aspekte wieder mehr auf vergleichend anatomische zu richten. F{\"u}r den Studenten f{\"u}hrt das Buch lebensvoll aus dem physiologisch-anatomischen [43] Studium in das klinisch-pathologische {\"u}ber. Die didaktisch einpr{\"a}gsamen und gut gegliederten {\"U}bersichten neben den erlesenen histologischen Darstellungen, halbschematischen und schematischen Zeichnungen lassen dieses schwierige Gebiet gedanklich wesentlich leichter erfassen, als es durch die bisher {\"u}blichen Lehrb{\"u}cher m{\"o}glich war. Mir scheint es ganz besonders eine Hilfe zur Vorbereitung auf die Examina. [...]
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