Der Autor, ein Schüler des berühmten Geographen Carl Troll, setzt sich zur Aufgabe, Landschaftsökologie als eine fachübergreifende, geographisch-biologische Wissenschaft zum ersten Mal umfassend systematisch darzustellen. Es werden in diesem Buch mehr die Aufgaben und Arbeitsweisen charakterisiert, als dass Erarbeitetes inhaltlich geboten wird.
Bei der Vielfalt der Erscheinungen, die zu berücksichtigen sind, und der Bemühung, diese übersichtlich zu ordnen, entsteht ein gewisses Übergewicht der Auseinandersetzungen, die sich mit rein begrifflichen Differenzierungen befassen. Man wünschte sich daneben ein Eingehen auf die Erscheinungen selbst anhand ausgewählter, anschaulicher Beispiele.
Für denjenigen, der sich in das Gebiet einarbeiten möchte, ist das Buch geeignet zur Orientierung über eine grosse Vielfalt zu beachtender Aspekte und über Darstellungsmethoden und ihre Probleme.
Der Autor, ein Schüler des berühmten Geographen Carl Troll, setzt sich zur Aufgabe, Landschaftsökologie als eine fachübergreifende, geographisch-biologische Wissenschaft zum ersten Mal umfassend systematisch darzustellen. Es werden in diesem Buch mehr die Aufgaben und Arbeitsweisen charakterisiert, als dass Erarbeitetes inhaltlich geboten wird.
Bei der Vielfalt der Erscheinungen, die zu berücksichtigen sind, und der Bemühung, diese übersichtlich zu ordnen, entsteht ein gewisses Übergewicht der Auseinandersetzungen, die sich mit rein begrifflichen Differenzierungen befassen. Man wünschte sich daneben ein Eingehen auf die Erscheinungen selbst anhand ausgewählter, anschaulicher Beispiele.
Für denjenigen, der sich in das Gebiet einarbeiten möchte, ist das Buch geeignet zur Orientierung über eine grosse Vielfalt zu beachtender Aspekte und über Darstellungsmethoden und ihre Probleme.
Der Autor, ein Schüler des berühmten Geographen Carl Troll, setzt sich zur Aufgabe, Landschaftsökologie als eine fachübergreifende, geographisch-biologische Wissenschaft zum ersten Mal umfassend systematisch darzustellen. Es werden in diesem Buch mehr die Aufgaben und Arbeitsweisen charakterisiert, als dass Erarbeitetes inhaltlich geboten wird.
Bei der Vielfalt der Erscheinungen, die zu berücksichtigen sind, und der Bemühung, diese übersichtlich zu ordnen, entsteht ein gewisses Übergewicht der Auseinandersetzungen, die sich mit rein begrifflichen Differenzierungen befassen. Man wünschte sich daneben ein Eingehen auf die Erscheinungen selbst anhand ausgewählter, anschaulicher Beispiele.
Für denjenigen, der sich in das Gebiet einarbeiten möchte, ist das Buch geeignet zur Orientierung über eine grosse Vielfalt zu beachtender Aspekte und über Darstellungsmethoden und ihre Probleme.