@article{10.18756/edn.30.43.2, title = {{Resonanzph{\"a}nomene - {\guillemotleft}Die Sympathie der Erscheinungen{\guillemotright}. Autorreferat aus der naturwissenschaftlichen Arbeitstagung vom 24. und 25. Februar 1979 im Rudolf Steiner-Haus, Stuttgart}}, shorttitle = {{Resonanzph{\"a}nomene - {\guillemotleft}Die Sympathie der Erscheinungen{\guillemotright}}}, author = {Kipp, F. A.}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1979}, volume = {30}, pages = {43--44}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.30.43.2}, doi = {10.18756/edn.30.43.2}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {
In seinem naturwissenschaftlichen Kurs {\"u}ber die Lichtlehre (8. Vortrag) weist Rudolf Steiner auf ein Gebiet hin, dessen Untersuchung und Bearbeitung zu den Aufgaben k{\"u}nftiger Forschung geh{\"o}re. Er bezeichnet es als {\guillemotleft}die Sympathie der Erscheinungen{\guillemotright}. Gewisse Geschehnisse l{\"o}sen - im Sinne eines Mitschwingens - andere Geschehnisse aus. Auf der untersten Stufe findet das {\guillemotleft}sympathische Mitgeschehen{\guillemotright} im Mitschwingen einer Saite seinen Ausdruck. Auf einer geistigen Stufe liegt etwas Entsprechendes beim Miterleben eines Gedankens vor, den ein anderer Mensch - unausgesprochen - hervorbringt. Zwischen diesen beiden Extremen (dem einfachen Mitschwingen einer Saite und dem Mitdenken eines Gedankens) liege ein breites Erscheinungsfeld, zu dessen Erforschung Rudolf Steiner anregt. [...]
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In seinem naturwissenschaftlichen Kurs {\"u}ber die Lichtlehre (8. Vortrag) weist Rudolf Steiner auf ein Gebiet hin, dessen Untersuchung und Bearbeitung zu den Aufgaben k{\"u}nftiger Forschung geh{\"o}re. Er bezeichnet es als {\guillemotleft}die Sympathie der Erscheinungen{\guillemotright}. Gewisse Geschehnisse l{\"o}sen - im Sinne eines Mitschwingens - andere Geschehnisse aus. Auf der untersten Stufe findet das {\guillemotleft}sympathische Mitgeschehen{\guillemotright} im Mitschwingen einer Saite seinen Ausdruck. Auf einer geistigen Stufe liegt etwas Entsprechendes beim Miterleben eines Gedankens vor, den ein anderer Mensch - unausgesprochen - hervorbringt. Zwischen diesen beiden Extremen (dem einfachen Mitschwingen einer Saite und dem Mitdenken eines Gedankens) liege ein breites Erscheinungsfeld, zu dessen Erforschung Rudolf Steiner anregt. [...]
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