Der Arbeitstitel stellt die Frage nach den Unterschieden zwischen Laborprozessen und Pflanzenqualitäten im Bild, d.h. in der Kristallisation und im Steigbild. Das ist eine zentrale Frage, die sich bei jeder experimentellen Methode stellt. Damit werden meines Erachtens zwei verschiedene Ebenen angesprochen, die nicht direkt vergleichbar sind. Die Laborprozesse, zu denen sämtliche Versuchsbedingungen gehören, sollten einerseits ermöglichen, dass Pflanzenqualitäten im Bild zum Ausdruck kommen. Andererseits schränken sie diese Möglichkeiten ein und begrenzen sie. Es gibt ForscherInnen, die in bestimmten Anwendungsbereichen der Methoden versucht haben aufzuzeigen, dass das Bild nur Ergebnis der Laborprozesse ist (z.B. L. Walburg-Schmidt, W. Steffen, V. Záveský). Es gibt andere, die die Bilder in erster Linie als Ausdruck der Pflanzenqualitäten auffassen (z.B. L. Kolisko, C. Steinkopf, A. Selawry).
Das Thema der Komplementarität der Methoden wurde bisher in der Literatur nicht explizit behandelt, wenn auch bei verschiedenen ForscherInnen manche Erfahrungen vorliegen. Meines Erachtens steht die wissenschaftliche Behandlung dieses Themas noch aus. [...]
Der Arbeitstitel stellt die Frage nach den Unterschieden zwischen Laborprozessen und Pflanzenqualitäten im Bild, d.h. in der Kristallisation und im Steigbild. Das ist eine zentrale Frage, die sich bei jeder experimentellen Methode stellt. Damit werden meines Erachtens zwei verschiedene Ebenen angesprochen, die nicht direkt vergleichbar sind. Die Laborprozesse, zu denen sämtliche Versuchsbedingungen gehören, sollten einerseits ermöglichen, dass Pflanzenqualitäten im Bild zum Ausdruck kommen. Andererseits schränken sie diese Möglichkeiten ein und begrenzen sie. Es gibt ForscherInnen, die in bestimmten Anwendungsbereichen der Methoden versucht haben aufzuzeigen, dass das Bild nur Ergebnis der Laborprozesse ist (z.B. L. Walburg-Schmidt, W. Steffen, V. Záveský). Es gibt andere, die die Bilder in erster Linie als Ausdruck der Pflanzenqualitäten auffassen (z.B. L. Kolisko, C. Steinkopf, A. Selawry).
Das Thema der Komplementarität der Methoden wurde bisher in der Literatur nicht explizit behandelt, wenn auch bei verschiedenen ForscherInnen manche Erfahrungen vorliegen. Meines Erachtens steht die wissenschaftliche Behandlung dieses Themas noch aus. [...]
Der Arbeitstitel stellt die Frage nach den Unterschieden zwischen Laborprozessen und Pflanzenqualitäten im Bild, d.h. in der Kristallisation und im Steigbild. Das ist eine zentrale Frage, die sich bei jeder experimentellen Methode stellt. Damit werden meines Erachtens zwei verschiedene Ebenen angesprochen, die nicht direkt vergleichbar sind. Die Laborprozesse, zu denen sämtliche Versuchsbedingungen gehören, sollten einerseits ermöglichen, dass Pflanzenqualitäten im Bild zum Ausdruck kommen. Andererseits schränken sie diese Möglichkeiten ein und begrenzen sie. Es gibt ForscherInnen, die in bestimmten Anwendungsbereichen der Methoden versucht haben aufzuzeigen, dass das Bild nur Ergebnis der Laborprozesse ist (z.B. L. Walburg-Schmidt, W. Steffen, V. Záveský). Es gibt andere, die die Bilder in erster Linie als Ausdruck der Pflanzenqualitäten auffassen (z.B. L. Kolisko, C. Steinkopf, A. Selawry).
Das Thema der Komplementarität der Methoden wurde bisher in der Literatur nicht explizit behandelt, wenn auch bei verschiedenen ForscherInnen manche Erfahrungen vorliegen. Meines Erachtens steht die wissenschaftliche Behandlung dieses Themas noch aus. [...]