@article{10.18756/edn.83.97, title = {{Die Mistel als Heilpflanze - zwei Neuerscheinungen. Ganzheitliches Heilen mit der Mistel - ein pers{\"o}nlicher Erfahrungsbericht. Christina Kiehs-Glos: Die Mistel - eine Heilpflanze befreit aus der Erdenschwere, Aethera-Reihe, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2004, 96 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 3-7725503-63, Euro 16.-}}, shorttitle = {{Die Mistel als Heilpflanze - zwei Neuerscheinungen. Ganzheitliches Heilen mit der Mistel - ein pers{\"o}nlicher Erfahrungsbericht}}, author = {Kalisch, Michael}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2005}, volume = {83}, pages = {97--99}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.83.97}, doi = {10.18756/edn.83.97}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Christina Kiehs-Glos hat ihr bereits sechstes Buch in der Aethera-Reihe nun der Mistel gewidmet: {\guillemotleft}Eine Heilpflanze befreit aus der Erdenschwere{\guillemotright}. Es ist kein Buch, das die akademische Literatur Revue passieren l{\"a}sst und z. B. die immunologischen Aspekte der stofflichen Wirkungen, die wachsende Zahl der klinischen Studien {\guillemotleft}kontrovers diskutiert{\guillemotright} - wie man das heute gerne tut, ohne an ein Ende zu kommen und ohne damit demjenigen, der Heilkraft bei dieser Pflanze sucht, wirklich dienlich zu sein. Ihr Buch ist ein sehr pers{\"o}nliches, denn es basiert auf einer Heilungserfahrung. Es ist das Ergebnis ihres selbst gesuchten {\guillemotleft}Mistelweges{\guillemotright} durch Krebs und Angst zur Heilung, nicht wie im altgewohnten Sinne nur durch das Stoffliche, sondern durch eine Wesensbegegnung mit dieser {\guillemotleft}Pflanze des Lichtes{\guillemotright}. Die Autorin nimmt den Leser auf einen Weg der Wahrnehmung und sch{\"o}pferischen {\guillemotleft}Nachahmung{\guillemotright} der Mistel mit. Sie verfolgt ihre Entwicklung im Jahreslauf, ihre Geb{\"a}rden des Wachstums und der Organbildung, ihre widerspr{\"u}chlichen Eigent{\"u}mlichkeiten, um {\guillemotleft}unvoreingenommen, Auge in Auge mit Blatt, Spross, Bl{\"u}te, Frucht einen eigenen Zugang zum Mistelwesen zu finden{\guillemotright}, und macht es in Bildern - das Buch enth{\"a}lt 120 ausgezeichnete Fotografien der Autorin selbst - anschaulich, aber auch in Geb{\"a}rden- und Atem{\"u}bungen aktiv nachvollziehbar, die im Text besonders hervorgehoben sind. Diese heilsamen {\"U}bungen sind der Pflanze selbst abgelauscht. [...]
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Christina Kiehs-Glos hat ihr bereits sechstes Buch in der Aethera-Reihe nun der Mistel gewidmet: {\guillemotleft}Eine Heilpflanze befreit aus der Erdenschwere{\guillemotright}. Es ist kein Buch, das die akademische Literatur Revue passieren l{\"a}sst und z. B. die immunologischen Aspekte der stofflichen Wirkungen, die wachsende Zahl der klinischen Studien {\guillemotleft}kontrovers diskutiert{\guillemotright} - wie man das heute gerne tut, ohne an ein Ende zu kommen und ohne damit demjenigen, der Heilkraft bei dieser Pflanze sucht, wirklich dienlich zu sein. Ihr Buch ist ein sehr pers{\"o}nliches, denn es basiert auf einer Heilungserfahrung. Es ist das Ergebnis ihres selbst gesuchten {\guillemotleft}Mistelweges{\guillemotright} durch Krebs und Angst zur Heilung, nicht wie im altgewohnten Sinne nur durch das Stoffliche, sondern durch eine Wesensbegegnung mit dieser {\guillemotleft}Pflanze des Lichtes{\guillemotright}. Die Autorin nimmt den Leser auf einen Weg der Wahrnehmung und sch{\"o}pferischen {\guillemotleft}Nachahmung{\guillemotright} der Mistel mit. Sie verfolgt ihre Entwicklung im Jahreslauf, ihre Geb{\"a}rden des Wachstums und der Organbildung, ihre widerspr{\"u}chlichen Eigent{\"u}mlichkeiten, um {\guillemotleft}unvoreingenommen, Auge in Auge mit Blatt, Spross, Bl{\"u}te, Frucht einen eigenen Zugang zum Mistelwesen zu finden{\guillemotright}, und macht es in Bildern - das Buch enth{\"a}lt 120 ausgezeichnete Fotografien der Autorin selbst - anschaulich, aber auch in Geb{\"a}rden- und Atem{\"u}bungen aktiv nachvollziehbar, die im Text besonders hervorgehoben sind. Diese heilsamen {\"U}bungen sind der Pflanze selbst abgelauscht. [...]
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