Wenn man Georg und Christa in Arosa, genauer im Schöneck in Innerarosa, besuchte und in der Nähe des Hotels Metropol oder weiter oben im Dorf und seiner näheren Umgebung spazierte, fielen die vielen schwarz gekleideten Männer mit Schläfenlocken, Bart und hohem Hut, Pelzmütze oder einfach einer Kippa auf, und die Frauen mit Perücken und langen Röcken. Sie trugen eine Feiertagsstimmung in die Natur. Darum herum verbreitete sich aber auch so etwas wie Ferne, Abkehr oder soll man sagen: festliche Distanz zum prallen Leben. Man traf diese Menschen zwar unter freiem Himmel an, oder müsste man besser sagen: aufgehoben oder eingebettet in der grossen Himmelsordnung. [...]
Wenn man Georg und Christa in Arosa, genauer im Schöneck in Innerarosa, besuchte und in der Nähe des Hotels Metropol oder weiter oben im Dorf und seiner näheren Umgebung spazierte, fielen die vielen schwarz gekleideten Männer mit Schläfenlocken, Bart und hohem Hut, Pelzmütze oder einfach einer Kippa auf, und die Frauen mit Perücken und langen Röcken. Sie trugen eine Feiertagsstimmung in die Natur. Darum herum verbreitete sich aber auch so etwas wie Ferne, Abkehr oder soll man sagen: festliche Distanz zum prallen Leben. Man traf diese Menschen zwar unter freiem Himmel an, oder müsste man besser sagen: aufgehoben oder eingebettet in der grossen Himmelsordnung. [...]
Wenn man Georg und Christa in Arosa, genauer im Schöneck in Innerarosa, besuchte und in der Nähe des Hotels Metropol oder weiter oben im Dorf und seiner näheren Umgebung spazierte, fielen die vielen schwarz gekleideten Männer mit Schläfenlocken, Bart und hohem Hut, Pelzmütze oder einfach einer Kippa auf, und die Frauen mit Perücken und langen Röcken. Sie trugen eine Feiertagsstimmung in die Natur. Darum herum verbreitete sich aber auch so etwas wie Ferne, Abkehr oder soll man sagen: festliche Distanz zum prallen Leben. Man traf diese Menschen zwar unter freiem Himmel an, oder müsste man besser sagen: aufgehoben oder eingebettet in der grossen Himmelsordnung. [...]