@article{10.18756/edn.89.67, title = {{Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Pfennig. † 11. Februar 2008 in {\"U}berlingen - * 8. Juli 1925 in Kassel}}, shorttitle = {{Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Pfennig}}, author = {Simon, Meinhard}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2008}, volume = {89}, pages = {67--73}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.89.67}, doi = {10.18756/edn.89.67}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Am 11. Februar 2008 ist Prof. Dr. Norbert Pfennig, ehemaliger Hochschullehrer f{\"u}r Mikrobiologie und Binnengew{\"a}sserkunde (Limnologie) an den Universit{\"a}ten G{\"o}ttingen und Konstanz und langj{\"a}hriges Mitglied des Sektionskollegiums der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, verstorben. Sein lebenslanges und nie erm{\"u}dendes Interesse galt den im Verborgenen lebenden Mikroorganismen und wie man f{\"u}r diese unsichtbare Welt zu einem vertieften und {\"u}ber die gew{\"o}hnliche Anschauung hinausgehenden, wesenhaften Verst{\"a}ndnis kommen kann. Viele Menschen, nicht nur seine eigenen Sch{\"u}ler und Kollegen, sondern auch in anthroposophisch-naturwissenschaftlichen Zusammenh{\"a}ngen, Zweigen und anthroposophischen Ausbildungsst{\"a}tten, verdanken ihm, bei ihnen dieses Interesse, zum gro{\ss}en Teil sogar Begeisterung und ein wesenhaftes Verst{\"a}ndnis f{\"u}r diese Welt der Mikroben geweckt zu haben. Ein ganz wesentliches Instrument, das Ausgangspunkt f{\"u}r dieses Interesse war und ihn von seinem 11. Lebensjahr bis wenige Wochen vor dem Schwellen{\"u}bergang begleitete, war das Mikroskop, welches diese mikrokosmische Welt erst erschlie{\ss}t. [...]
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Am 11. Februar 2008 ist Prof. Dr. Norbert Pfennig, ehemaliger Hochschullehrer f{\"u}r Mikrobiologie und Binnengew{\"a}sserkunde (Limnologie) an den Universit{\"a}ten G{\"o}ttingen und Konstanz und langj{\"a}hriges Mitglied des Sektionskollegiums der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, verstorben. Sein lebenslanges und nie erm{\"u}dendes Interesse galt den im Verborgenen lebenden Mikroorganismen und wie man f{\"u}r diese unsichtbare Welt zu einem vertieften und {\"u}ber die gew{\"o}hnliche Anschauung hinausgehenden, wesenhaften Verst{\"a}ndnis kommen kann. Viele Menschen, nicht nur seine eigenen Sch{\"u}ler und Kollegen, sondern auch in anthroposophisch-naturwissenschaftlichen Zusammenh{\"a}ngen, Zweigen und anthroposophischen Ausbildungsst{\"a}tten, verdanken ihm, bei ihnen dieses Interesse, zum gro{\ss}en Teil sogar Begeisterung und ein wesenhaftes Verst{\"a}ndnis f{\"u}r diese Welt der Mikroben geweckt zu haben. Ein ganz wesentliches Instrument, das Ausgangspunkt f{\"u}r dieses Interesse war und ihn von seinem 11. Lebensjahr bis wenige Wochen vor dem Schwellen{\"u}bergang begleitete, war das Mikroskop, welches diese mikrokosmische Welt erst erschlie{\ss}t. [...]
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