TY - JOUR T1 - The Cosmic-Trichotomic Parallelism of the Genetic Code An Aid to Situating Heredity in Reality A1 - Struyf, Jef JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 2022 VL - 117 SP - 71 EP - 90 DO - 10.18756/edn.117.71 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - en N2 -

In dieser Arbeit wird nach numerischen, proportionalen und strukturellen Ähnlichkeiten zwischen dem klassischen geozentrischen Kosmos und dem genetischen Code gesucht. Es werden zwei Tabellen des genetischen Codes vorgestellt: Die Standardtabelle und eine neue Tabelle, die auf Synonymen der dritten Position basiert. Der Vergleich zeigt eine Parallelität zwischen dem genetischen Code und dem klassischen geozentrischen Kosmos. Der genetische Code beinhaltet zwei Projektionen des klassischen Kosmos, für deren Verständnis Rudolf Steiners Darstellung der kosmischen Evolution wesentlich ist. Die kosmische Evolution ist auch die menschliche Evolution, und die Zeichen dieser Evolution sind in den beiden Projektionen sichtbar. Die Diskussion stellt Gründe für den Mangel an Veröffentlichungen zum Thema des Artikels dar und erörtert die Universalität des Codes und die Verwurzelung der Vererbung in der Realität.

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Supplement by Jef Struyf

N1 -

This article searches for numerical, proportional and structural similarities between the classical geocentric cosmos and the genetic code. Two genetic code tables are presented: the standard one and a new table based on third position synonyms. The comparison shows a parallelism between the genetic code and the classical geocentric cosmos. The genetic code entails two projections of the classical cosmos. Rudolf Steiner’s description of cosmic evolution is essential for an understanding of these two projections. Cosmic evolution is also human evolution and signs of this evolution are visible in the two projections. The discussion presents reasons for the lack of publications on the subject of this article and discusses the universality of the code and how heredity is rooted in reality.

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AB -

In dieser Arbeit wird nach numerischen, proportionalen und strukturellen Ähnlichkeiten zwischen dem klassischen geozentrischen Kosmos und dem genetischen Code gesucht. Es werden zwei Tabellen des genetischen Codes vorgestellt: Die Standardtabelle und eine neue Tabelle, die auf Synonymen der dritten Position basiert. Der Vergleich zeigt eine Parallelität zwischen dem genetischen Code und dem klassischen geozentrischen Kosmos. Der genetische Code beinhaltet zwei Projektionen des klassischen Kosmos, für deren Verständnis Rudolf Steiners Darstellung der kosmischen Evolution wesentlich ist. Die kosmische Evolution ist auch die menschliche Evolution, und die Zeichen dieser Evolution sind in den beiden Projektionen sichtbar. Die Diskussion stellt Gründe für den Mangel an Veröffentlichungen zum Thema des Artikels dar und erörtert die Universalität des Codes und die Verwurzelung der Vererbung in der Realität.

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ST - The Cosmic-Trichotomic Parallelism of the Genetic Code An Aid to Situating Heredity in Reality UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.117.71 Y2 - 2024-10-04 02:52:04 ER -