TY - JOUR T1 - Eine neue Experimentalarbeit zum Nachweis von Potenzwirkungen. Im Philosophisch—anthroposophischen Verlag ist eine Schrift (W. Pelikan/G Unger 1965) erschienen, welche den ausführlichen Bericht über Pflanzenversuche zum Nachweis von Wirkungen der Potenzen von Silbernitrat enthält. A1 - Unger, Georg JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1965 VL - 3 SP - 37 EP - 39 DO - 10.18756/edn.3.37 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
Wilhelm Pelikan hat in den letzten Jahren in Schwäbisch-Gmünd sich eingehend um den Nachweis der Wirkungen höherer Potenzen bemüht. Abgesehen von der Überzeugung, die man durch Koliskos (1959) Arbeiten und besonders durch ihre Wiederholung durch andere Forscher wie Schwenk (1954) gewinnen konnte, besteht das Bedürfnis, den Grad der Reproduzierbarkeit solcher Experimente zu prüfen. Erst wenn ein Versuch gewissen allgemein anerkannten Normen der Wiederholbarkeit genügt, wird er weitere Beachtung finden können. Aus diesem Grunde war es nötig, unter Verzicht auf höhere Potenzen einen Versuch mit vielen Parallel-Experimenten anzustellen, welche erlauben, auch das Mass der der Methode anhaftenden Schwankungen sicherzustellen.
N1 -Wilhelm Pelikan hat in den letzten Jahren in Schwäbisch-Gmünd sich eingehend um den Nachweis der Wirkungen höherer Potenzen bemüht. Abgesehen von der Überzeugung, die man durch Koliskos (1959) Arbeiten und besonders durch ihre Wiederholung durch andere Forscher wie Schwenk (1954) gewinnen konnte, besteht das Bedürfnis, den Grad der Reproduzierbarkeit solcher Experimente zu prüfen. Erst wenn ein Versuch gewissen allgemein anerkannten Normen der Wiederholbarkeit genügt, wird er weitere Beachtung finden können. Aus diesem Grunde war es nötig, unter Verzicht auf höhere Potenzen einen Versuch mit vielen Parallel-Experimenten anzustellen, welche erlauben, auch das Mass der der Methode anhaftenden Schwankungen sicherzustellen.
AB -Wilhelm Pelikan hat in den letzten Jahren in Schwäbisch-Gmünd sich eingehend um den Nachweis der Wirkungen höherer Potenzen bemüht. Abgesehen von der Überzeugung, die man durch Koliskos (1959) Arbeiten und besonders durch ihre Wiederholung durch andere Forscher wie Schwenk (1954) gewinnen konnte, besteht das Bedürfnis, den Grad der Reproduzierbarkeit solcher Experimente zu prüfen. Erst wenn ein Versuch gewissen allgemein anerkannten Normen der Wiederholbarkeit genügt, wird er weitere Beachtung finden können. Aus diesem Grunde war es nötig, unter Verzicht auf höhere Potenzen einen Versuch mit vielen Parallel-Experimenten anzustellen, welche erlauben, auch das Mass der der Methode anhaftenden Schwankungen sicherzustellen.
ST - Eine neue Experimentalarbeit zum Nachweis von Potenzwirkungen UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.3.37 Y2 - 2024-11-12 10:11:30 ER -