TY - JOUR T1 - Eine neuartige Anordnung zum Messen physikalisch-chemischer Wirkungen von Potenzen: Das D-Element A1 - Heintz, Erwin JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1971 VL - 15 SP - 33 EP - 44 DO - 10.18756/edn.15.33 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -

Verschiedene Methoden sind im Laufe der Zeit angewandt worden, um die Wirksamkeit von Potenzen nachzuweisen. Insbesondere biologische, die als Reagenz das Wachstum von Pflanzen benützten, führten seit L. Kolisko 1923, Maag 1932, Th. Schwenk 1954, G. Nétien 1964, W. Pelikan und G. Unger 1965, J. Boiron und A. Marin 1967, J. Bockemühl 1968, A. Basold 1968 zu schönen Erfolgen. Ebenso auch Versuche über die Atmung von Pflanzenkeimlingen: J. Boiron und Zervudacki 1963, J. Boiron und A. Marin 1965. Auch Untersuchungen über die Entwicklung und das Verhalten von Tieren (H. Junker 1927, Feiler 1927, H. ]unker und M. Wieben 1928, K. König 1927, E. Heintz 1962, A. Gier und J. Boiron 1966) oder solche, die den Einfluss von Potenzen auf tierische Organe benützten, hatten ebenfalls Erfolg (L. Wurmser 1947, E. Heintz 1962 u. a.).

Verschiedene Ansätze, physikalische Wirkungen von Potenzen nachzuweisen, haben zwar für niedere bis zu mittleren Potenzen bis D 10 zu guten positiven Resultaten geführt, aber für höhere Potenzen war es bis in die letzte Zeit schwer, den Nachweis einer positiv zu bewertenden Wirkung zu erbringen.

Die folgenden Ausführungen möchten zeigen, wie das konsequente Verfolgen von Versuchen mit Tieren, hinsichtlich der Wirkung von Potenzen auf eines ihrer Sinnesorgane, zu einer Anordnung geführt hat, die es ermöglichte, physikalischchemische Wirkungen bis hinauf zu hohen Potenzen nachzuweisen und auch zu messen. Dies war im besonderen dadurch möglich, dass in der betreffenden Anordnung das Prinzip der gesetzmässigen Wirkungsweise von menschlichen Organprozessen, wie es von R. Steiner entdeckt und als dreigliedriges Wirken beschrieben worden ist, nachgeahmt und als Abbild in die Anordnung eingefügt werden konnte. [...]
 

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Verschiedene Methoden sind im Laufe der Zeit angewandt worden, um die Wirksamkeit von Potenzen nachzuweisen. Insbesondere biologische, die als Reagenz das Wachstum von Pflanzen benützten, führten seit L. Kolisko 1923, Maag 1932, Th. Schwenk 1954, G. Nétien 1964, W. Pelikan und G. Unger 1965, J. Boiron und A. Marin 1967, J. Bockemühl 1968, A. Basold 1968 zu schönen Erfolgen. Ebenso auch Versuche über die Atmung von Pflanzenkeimlingen: J. Boiron und Zervudacki 1963, J. Boiron und A. Marin 1965. Auch Untersuchungen über die Entwicklung und das Verhalten von Tieren (H. Junker 1927, Feiler 1927, H. ]unker und M. Wieben 1928, K. König 1927, E. Heintz 1962, A. Gier und J. Boiron 1966) oder solche, die den Einfluss von Potenzen auf tierische Organe benützten, hatten ebenfalls Erfolg (L. Wurmser 1947, E. Heintz 1962 u. a.).

Verschiedene Ansätze, physikalische Wirkungen von Potenzen nachzuweisen, haben zwar für niedere bis zu mittleren Potenzen bis D 10 zu guten positiven Resultaten geführt, aber für höhere Potenzen war es bis in die letzte Zeit schwer, den Nachweis einer positiv zu bewertenden Wirkung zu erbringen.

Die folgenden Ausführungen möchten zeigen, wie das konsequente Verfolgen von Versuchen mit Tieren, hinsichtlich der Wirkung von Potenzen auf eines ihrer Sinnesorgane, zu einer Anordnung geführt hat, die es ermöglichte, physikalischchemische Wirkungen bis hinauf zu hohen Potenzen nachzuweisen und auch zu messen. Dies war im besonderen dadurch möglich, dass in der betreffenden Anordnung das Prinzip der gesetzmässigen Wirkungsweise von menschlichen Organprozessen, wie es von R. Steiner entdeckt und als dreigliedriges Wirken beschrieben worden ist, nachgeahmt und als Abbild in die Anordnung eingefügt werden konnte. [...]
 

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Verschiedene Methoden sind im Laufe der Zeit angewandt worden, um die Wirksamkeit von Potenzen nachzuweisen. Insbesondere biologische, die als Reagenz das Wachstum von Pflanzen benützten, führten seit L. Kolisko 1923, Maag 1932, Th. Schwenk 1954, G. Nétien 1964, W. Pelikan und G. Unger 1965, J. Boiron und A. Marin 1967, J. Bockemühl 1968, A. Basold 1968 zu schönen Erfolgen. Ebenso auch Versuche über die Atmung von Pflanzenkeimlingen: J. Boiron und Zervudacki 1963, J. Boiron und A. Marin 1965. Auch Untersuchungen über die Entwicklung und das Verhalten von Tieren (H. Junker 1927, Feiler 1927, H. ]unker und M. Wieben 1928, K. König 1927, E. Heintz 1962, A. Gier und J. Boiron 1966) oder solche, die den Einfluss von Potenzen auf tierische Organe benützten, hatten ebenfalls Erfolg (L. Wurmser 1947, E. Heintz 1962 u. a.).

Verschiedene Ansätze, physikalische Wirkungen von Potenzen nachzuweisen, haben zwar für niedere bis zu mittleren Potenzen bis D 10 zu guten positiven Resultaten geführt, aber für höhere Potenzen war es bis in die letzte Zeit schwer, den Nachweis einer positiv zu bewertenden Wirkung zu erbringen.

Die folgenden Ausführungen möchten zeigen, wie das konsequente Verfolgen von Versuchen mit Tieren, hinsichtlich der Wirkung von Potenzen auf eines ihrer Sinnesorgane, zu einer Anordnung geführt hat, die es ermöglichte, physikalischchemische Wirkungen bis hinauf zu hohen Potenzen nachzuweisen und auch zu messen. Dies war im besonderen dadurch möglich, dass in der betreffenden Anordnung das Prinzip der gesetzmässigen Wirkungsweise von menschlichen Organprozessen, wie es von R. Steiner entdeckt und als dreigliedriges Wirken beschrieben worden ist, nachgeahmt und als Abbild in die Anordnung eingefügt werden konnte. [...]
 

ST - Eine neuartige Anordnung zum Messen physikalisch-chemischer Wirkungen von Potenzen: Das D-Element UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.15.33 Y2 - 2024-07-22 05:48:39 ER -