@article{10.18756/edn.17.44, title = {{Gut, J. Bernardo: Informationstheorie und Erkenntnislehre.. Dornach, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag. 1971. 104 Seiten, 2 Figuren, kart. Fr. 17.50.}}, shorttitle = {{Gut, J. Bernardo: Informationstheorie und Erkenntnislehre.}}, author = {Howald-Haller, Mario}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1972}, volume = {17}, pages = {44--44}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.17.44}, doi = {10.18756/edn.17.44}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Der Verfasser bemerkt zur Zielsetzung seiner {\guillemotleft}Erkenntnistheoretischen Studien an Begriffsbildungen der Informationstheori-e{\guillemotright} (so lautet der Untertitel), die reichlich wertvolles Material zu erkenntnistheoretischen {\"U}bungen bieten, dass es ihm um den Versuch gehe {\guillemotleft}sich in die Lage dessen zu versetzen, der informationstheoretische Untersuchungen anstellt, um dann die eigene Erkenntnist{\"a}tigkeit der Selbstbeobachtung zu unterziehen{\guillemotright} (S. 8). {\guillemotleft}Wer die Arbeit nach Ergebnissen durchsucht, wird entt{\"a}uscht sein. Es entspricht dem {\"U}bungs-Charakter der Betrachtungen, dass mehr Wert auf das Vorgehen als auf das Resultat gelegt wurde. Damit h{\"a}ngt es auch zusammen, dass die einzelnen Kapitel und Abschnitte zwar einerseits ineinandergreifen, aber andererseits weitgehend selbst{\"a}ndige, in sich abgerundete Betrachtungen darstellen{\guillemotright} (S. 8). [...]

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Der Verfasser bemerkt zur Zielsetzung seiner {\guillemotleft}Erkenntnistheoretischen Studien an Begriffsbildungen der Informationstheori-e{\guillemotright} (so lautet der Untertitel), die reichlich wertvolles Material zu erkenntnistheoretischen {\"U}bungen bieten, dass es ihm um den Versuch gehe {\guillemotleft}sich in die Lage dessen zu versetzen, der informationstheoretische Untersuchungen anstellt, um dann die eigene Erkenntnist{\"a}tigkeit der Selbstbeobachtung zu unterziehen{\guillemotright} (S. 8). {\guillemotleft}Wer die Arbeit nach Ergebnissen durchsucht, wird entt{\"a}uscht sein. Es entspricht dem {\"U}bungs-Charakter der Betrachtungen, dass mehr Wert auf das Vorgehen als auf das Resultat gelegt wurde. Damit h{\"a}ngt es auch zusammen, dass die einzelnen Kapitel und Abschnitte zwar einerseits ineinandergreifen, aber andererseits weitgehend selbst{\"a}ndige, in sich abgerundete Betrachtungen darstellen{\guillemotright} (S. 8). [...]

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