TY - JOUR T1 - Potenzieren - ein Weg, die Gegenwirkung der Stoffe zu erschliessen?. Dargestellt am Wurzelwachstum vergifteter Keimpflanzen A1 - Flemming, Horst JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1974 VL - 20 SP - 26 EP - 32 DO - 10.18756/edn.20.26 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -

Mit zunehmender Verdünnung wird eine farbige Salzlösung farblos, der Stoff, der sich auf dieser Stufe noch am Geschmack feststellen liess, verschwindet bei weiterer Verdünnung aus dem Bereich unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten. Mit Hilfe chemischer, physikalischer und pharmakologischer Methoden ist der Nachweis dann immer noch möglich. Aber bei weiterer Verdünnung hört auch das auf, der Stoff ist materiell nicht mehr greifbar, wir kommen an einen pharmakologischen Nullpunkt. Diese Schwelle wird beim Potenzieren im schrittweisen Verdünnen bewusst überschritten. Trotzdem rechnet man im so hergestellten Heilmittel, zum Beispiel einer D 25 von Quarz, mit einer für den Stoff eigenartigen Wirkung. [...]
 

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Mit zunehmender Verdünnung wird eine farbige Salzlösung farblos, der Stoff, der sich auf dieser Stufe noch am Geschmack feststellen liess, verschwindet bei weiterer Verdünnung aus dem Bereich unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten. Mit Hilfe chemischer, physikalischer und pharmakologischer Methoden ist der Nachweis dann immer noch möglich. Aber bei weiterer Verdünnung hört auch das auf, der Stoff ist materiell nicht mehr greifbar, wir kommen an einen pharmakologischen Nullpunkt. Diese Schwelle wird beim Potenzieren im schrittweisen Verdünnen bewusst überschritten. Trotzdem rechnet man im so hergestellten Heilmittel, zum Beispiel einer D 25 von Quarz, mit einer für den Stoff eigenartigen Wirkung. [...]
 

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Mit zunehmender Verdünnung wird eine farbige Salzlösung farblos, der Stoff, der sich auf dieser Stufe noch am Geschmack feststellen liess, verschwindet bei weiterer Verdünnung aus dem Bereich unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten. Mit Hilfe chemischer, physikalischer und pharmakologischer Methoden ist der Nachweis dann immer noch möglich. Aber bei weiterer Verdünnung hört auch das auf, der Stoff ist materiell nicht mehr greifbar, wir kommen an einen pharmakologischen Nullpunkt. Diese Schwelle wird beim Potenzieren im schrittweisen Verdünnen bewusst überschritten. Trotzdem rechnet man im so hergestellten Heilmittel, zum Beispiel einer D 25 von Quarz, mit einer für den Stoff eigenartigen Wirkung. [...]
 

ST - Potenzieren - ein Weg, die Gegenwirkung der Stoffe zu erschliessen? UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.20.26 Y2 - 2024-05-02 12:32:52 ER -