@article{10.18756/edn.42.48.1, title = {{Ph{\"a}nomena. Eine Dokumentation zur Ausstellung {\"u}ber Ph{\"a}nomene und R{\"a}tsel der Umwelt an der Seepromenade Z{\"u}richhorn.. 201 Seiten mit 72 farbigen und 271 schwarzweissen Abbildungen/Fotos, geb., Preis DM 36.}}, shorttitle = {{Ph{\"a}nomena. Eine Dokumentation zur Ausstellung {\"u}ber Ph{\"a}nomene und R{\"a}tsel der Umwelt an der Seepromenade Z{\"u}richhorn.}}, author = {Maier, Georg}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1985}, volume = {42}, pages = {48--48}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.42.48.1}, doi = {10.18756/edn.42.48.1}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

In einem Parkgel{\"a}nde am Nordufer des Z{\"u}richsees hat die von Georg M{\"u}ller konzipierte Ausstellung{\guillemotright}Ph{\"a}nomena{\guillemotleft}vom Mai bis in den Oktober 1984 vielen, vielen Menschen Freude gemacht. Festliche Stimmung herrschte hier. Der Ort in Z{\"u}rich Horn ist sogar mit einem regelm{\"a}{\ss}igen Zubringer zu Wasser vom Hauptbahnhof erreichbar. Der Besuch war insbesondere f{\"u}r denjenigen {\"u}ber ein anf{\"a}ngliches Staunen hinaus ergiebig, der sich bereits mit der unorganischen Natur und den Erscheinungen befa{\ss}t hatte, welche experimentell auf diesem Gebiet hervorzubringen sind. Denn hier war unendlich vieles wirklich vorhanden, und zwar in seinem Ma{\ss}stab dem Menschenleib gem{\"a}{\ss} gestaltet.

Wie in der Ausstellung, so auch in dem Gro{\ss}katalog wandert man rasch und unbeschwert von Bild zu Bild. Es ist so vielerlei geboten, da{\ss} eine intensive Besch{\"a}ftigung mit einer Sache allein dank der Initiative freundlich hinzukommender Betreuer, dem Rat zuf{\"a}llig angetroffener Bekannter oder der eigenen Kenntnisse m{\"o}glich wird. In der Ausstellung schien die Vertiefung gar nicht angestrebt zu werden. Nur selten war genug vom Ursprung eines Exponats zu erfahren. [...]
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In einem Parkgel{\"a}nde am Nordufer des Z{\"u}richsees hat die von Georg M{\"u}ller konzipierte Ausstellung{\guillemotright}Ph{\"a}nomena{\guillemotleft}vom Mai bis in den Oktober 1984 vielen, vielen Menschen Freude gemacht. Festliche Stimmung herrschte hier. Der Ort in Z{\"u}rich Horn ist sogar mit einem regelm{\"a}{\ss}igen Zubringer zu Wasser vom Hauptbahnhof erreichbar. Der Besuch war insbesondere f{\"u}r denjenigen {\"u}ber ein anf{\"a}ngliches Staunen hinaus ergiebig, der sich bereits mit der unorganischen Natur und den Erscheinungen befa{\ss}t hatte, welche experimentell auf diesem Gebiet hervorzubringen sind. Denn hier war unendlich vieles wirklich vorhanden, und zwar in seinem Ma{\ss}stab dem Menschenleib gem{\"a}{\ss} gestaltet.

Wie in der Ausstellung, so auch in dem Gro{\ss}katalog wandert man rasch und unbeschwert von Bild zu Bild. Es ist so vielerlei geboten, da{\ss} eine intensive Besch{\"a}ftigung mit einer Sache allein dank der Initiative freundlich hinzukommender Betreuer, dem Rat zuf{\"a}llig angetroffener Bekannter oder der eigenen Kenntnisse m{\"o}glich wird. In der Ausstellung schien die Vertiefung gar nicht angestrebt zu werden. Nur selten war genug vom Ursprung eines Exponats zu erfahren. [...]
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