@article{10.18756/edn.44.66, title = {{Bemerkungen zu William Steffen: Untersuchungen zu den experimentellen und physikalisch-chemischen Grundlagen der Steigbildmethode.. Grundlagen der Steigbildmethode}}, shorttitle = {{Bemerkungen zu William Steffen: Untersuchungen zu den experimentellen und physikalisch-chemischen Grundlagen der Steigbildmethode.}}, author = {Balthasar, Paul}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1986}, volume = {44}, pages = {66--70}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.44.66}, doi = {10.18756/edn.44.66}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Anhand von seinen Untersuchungen zieht W. Steffen den Schlu{\ss}, da{\ss} die Vorg{\"a}nge bei der Steigbildmethode nach A. Fyfe und M. Engqvuist als anorganische Prozesse anzusehen sind; diese Prozesse sind von {\"a}u{\ss}erlicher, kausal-kompositorischer Art, im Gegensatz zu denjenigen aus dem Bereich des Lebendigen, die von einem inneren, {\"u}bergeordneten, aktivgestaltenden Prinzip gebildet werden.

Wegen der Vielfalt m{\"o}glicher Ursachen auf die Bildgestaltung in Pfl{\"u}ckserien, sieht Strafen es als sehr schwierig an, den Nachweis von spezifischen planetarischen Einfl{\"u}ssen auf die pflanzlichen Lebensprozesse zu f{\"u}hren.

Zum Schlu{\ss} seiner Diskussion er{\"o}rtert Steffen einerseits die M{\"o}glichkeit, das Steigbild dazu zu verwenden, um einen nicht sehr spezifischen, jedoch synthetischen Gesamteindruck der substanziellen Verh{\"a}ltnisse von Pflanzens{\"a}ften zu erhalten, anderseits bewegt Stej{\%}n die nach seiner Ansicht noch nicht beantwortete Frage der spezifischen Aussagem{\"o}glichkeit des Steigbildes in der botanischen Grundlagenforschung.

Die Bemerkungen zu Steffens Arbeit werden im Folgenden nach diesen drei Themenkreisen gegliedert:

1) Bildgestaltung
2) Bildvarabilit{\"a}t und Planeteneinflu{\ss}
3) Anwendung des Steigbildes
{\&}nbsp;

}, annote = {

Anhand von seinen Untersuchungen zieht W. Steffen den Schlu{\ss}, da{\ss} die Vorg{\"a}nge bei der Steigbildmethode nach A. Fyfe und M. Engqvuist als anorganische Prozesse anzusehen sind; diese Prozesse sind von {\"a}u{\ss}erlicher, kausal-kompositorischer Art, im Gegensatz zu denjenigen aus dem Bereich des Lebendigen, die von einem inneren, {\"u}bergeordneten, aktivgestaltenden Prinzip gebildet werden.

Wegen der Vielfalt m{\"o}glicher Ursachen auf die Bildgestaltung in Pfl{\"u}ckserien, sieht Strafen es als sehr schwierig an, den Nachweis von spezifischen planetarischen Einfl{\"u}ssen auf die pflanzlichen Lebensprozesse zu f{\"u}hren.

Zum Schlu{\ss} seiner Diskussion er{\"o}rtert Steffen einerseits die M{\"o}glichkeit, das Steigbild dazu zu verwenden, um einen nicht sehr spezifischen, jedoch synthetischen Gesamteindruck der substanziellen Verh{\"a}ltnisse von Pflanzens{\"a}ften zu erhalten, anderseits bewegt Stej{\%}n die nach seiner Ansicht noch nicht beantwortete Frage der spezifischen Aussagem{\"o}glichkeit des Steigbildes in der botanischen Grundlagenforschung.

Die Bemerkungen zu Steffens Arbeit werden im Folgenden nach diesen drei Themenkreisen gegliedert:

1) Bildgestaltung
2) Bildvarabilit{\"a}t und Planeteneinflu{\ss}
3) Anwendung des Steigbildes
{\&}nbsp;

} }