TY - JOUR T1 - Schritte zur Bildung eines lebendigen Vererbungsbegriffs A1 - Holdrege, Craig JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1986 VL - 45 SP - 27 EP - 61 DO - 10.18756/edn.45.27 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -

Inhaltsverzeichnis

1. Marksteine in der Entwicklung der Vererbungslehre
1.1 Die Vorgehensweise und Versuchsergebnisse Gregor Mendels
1.2 Theoretische Deutung der Vererbungserscheinungen durch Gregor Mendel
1.3 Die Chromosomen-Theorie der Vererbung
1.4 Die stoffliche Grundlage der Vererbung
2. Eine phänomenologische Betrachtung der Denkweise in der Genetik 2.1 Die Einschränkung des Blickfeldes
2.2 Die begriffliche Seite des Merkmals wird verkannt
2.3 Das Gegenständliche im Denken
2.4 Die Anlage wird gegenständlich gedacht
2.5 Stoff ersetzt Gedanke
2.6 Genetische Information
2.7 Von Begriffen und Unbegriffen
3. Vererbung bei der Pflanze unter Berücksichtigung der Umgebung und des Denkens 3.1 Drei Exemplare von Senecio vulgaris
3.2 Der Begriff der Typen
3.3 Typenausgestaltung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen
3.4 Die Typen im Jahreslauf
3.5 Vererbung: Plastizität und Einschränkung
3.6 Generationenfolge der Typen
3.7 Die Vererbung im Gesamtzusammenhang
4. Ausblick
 

N1 -

Inhaltsverzeichnis

1. Marksteine in der Entwicklung der Vererbungslehre
1.1 Die Vorgehensweise und Versuchsergebnisse Gregor Mendels
1.2 Theoretische Deutung der Vererbungserscheinungen durch Gregor Mendel
1.3 Die Chromosomen-Theorie der Vererbung
1.4 Die stoffliche Grundlage der Vererbung
2. Eine phänomenologische Betrachtung der Denkweise in der Genetik 2.1 Die Einschränkung des Blickfeldes
2.2 Die begriffliche Seite des Merkmals wird verkannt
2.3 Das Gegenständliche im Denken
2.4 Die Anlage wird gegenständlich gedacht
2.5 Stoff ersetzt Gedanke
2.6 Genetische Information
2.7 Von Begriffen und Unbegriffen
3. Vererbung bei der Pflanze unter Berücksichtigung der Umgebung und des Denkens 3.1 Drei Exemplare von Senecio vulgaris
3.2 Der Begriff der Typen
3.3 Typenausgestaltung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen
3.4 Die Typen im Jahreslauf
3.5 Vererbung: Plastizität und Einschränkung
3.6 Generationenfolge der Typen
3.7 Die Vererbung im Gesamtzusammenhang
4. Ausblick
 

AB -

Inhaltsverzeichnis

1. Marksteine in der Entwicklung der Vererbungslehre
1.1 Die Vorgehensweise und Versuchsergebnisse Gregor Mendels
1.2 Theoretische Deutung der Vererbungserscheinungen durch Gregor Mendel
1.3 Die Chromosomen-Theorie der Vererbung
1.4 Die stoffliche Grundlage der Vererbung
2. Eine phänomenologische Betrachtung der Denkweise in der Genetik 2.1 Die Einschränkung des Blickfeldes
2.2 Die begriffliche Seite des Merkmals wird verkannt
2.3 Das Gegenständliche im Denken
2.4 Die Anlage wird gegenständlich gedacht
2.5 Stoff ersetzt Gedanke
2.6 Genetische Information
2.7 Von Begriffen und Unbegriffen
3. Vererbung bei der Pflanze unter Berücksichtigung der Umgebung und des Denkens 3.1 Drei Exemplare von Senecio vulgaris
3.2 Der Begriff der Typen
3.3 Typenausgestaltung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen
3.4 Die Typen im Jahreslauf
3.5 Vererbung: Plastizität und Einschränkung
3.6 Generationenfolge der Typen
3.7 Die Vererbung im Gesamtzusammenhang
4. Ausblick
 

ST - Schritte zur Bildung eines lebendigen Vererbungsbegriffs UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.45.27 Y2 - 2024-12-18 05:49:53 ER -