@article{10.18756/edn.51.25, title = {{Die Sprache der Landschaft. {\"u}ber die landschafts{\"o}kologische Charakteristik der Strijper—Aa—Landschaft (S{\"u}dost—Brabant, Niederlande)}}, shorttitle = {{Die Sprache der Landschaft}}, author = {Pedroli, Bas}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1989}, volume = {51}, pages = {25--49}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.51.25}, doi = {10.18756/edn.51.25}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

I. Einleitung

Die Landschaft ist ein von uns als Ganzes erlebter Teil der uns umgebenden Erdoberfl{\"a}che. Kann man auch wissenschaftlich zu dieser Ganzheit vordringen und welche Methodik ist dazu notwendig? Wie sind die Ergebnisse einer derartigen Forschung in der Landschaftspflege anwendbar?

Dieser Aufsatz versucht eine Antwort zu geben auf diese Fragen am Beispiel der Sandlandschaft des Einzugsgebietes des Baches Strijper Aa (Bild 1). Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Polarit{\"a}t zwischen den h{\"o}heren und den niederen Teilen der Landschaft, und dem damit zusammenh{\"a}ngenden Grundwasserhaushalt geschenkt.

Zuerst werde ich den methodologischen Hintergrund f{\"u}r diese Studie darstellen (2). Dann wird das Strijper-Aa-Gebiet in gro{\ss}en Z{\"u}gen beschrieben und der Anla{\ss} f{\"u}r diese Forschung auseinandergesetzt (3). Daraufhin werden die methodologischen Ans{\"a}tze auf vier Ebenen angewendet auf das Strijper—Aa—Gebiet (4). Schlie{\ss}lich folgt eine Diskussion der Ergebnisse und eine Betrachtung {\"u}ber deren Anwendbarkeit. [...]
{\&}nbsp;

}, annote = {

I. Einleitung

Die Landschaft ist ein von uns als Ganzes erlebter Teil der uns umgebenden Erdoberfl{\"a}che. Kann man auch wissenschaftlich zu dieser Ganzheit vordringen und welche Methodik ist dazu notwendig? Wie sind die Ergebnisse einer derartigen Forschung in der Landschaftspflege anwendbar?

Dieser Aufsatz versucht eine Antwort zu geben auf diese Fragen am Beispiel der Sandlandschaft des Einzugsgebietes des Baches Strijper Aa (Bild 1). Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Polarit{\"a}t zwischen den h{\"o}heren und den niederen Teilen der Landschaft, und dem damit zusammenh{\"a}ngenden Grundwasserhaushalt geschenkt.

Zuerst werde ich den methodologischen Hintergrund f{\"u}r diese Studie darstellen (2). Dann wird das Strijper-Aa-Gebiet in gro{\ss}en Z{\"u}gen beschrieben und der Anla{\ss} f{\"u}r diese Forschung auseinandergesetzt (3). Daraufhin werden die methodologischen Ans{\"a}tze auf vier Ebenen angewendet auf das Strijper—Aa—Gebiet (4). Schlie{\ss}lich folgt eine Diskussion der Ergebnisse und eine Betrachtung {\"u}ber deren Anwendbarkeit. [...]
{\&}nbsp;

} }