@article{10.18756/edn.52.28, title = {{Pfeiffersche Blutkristallisation und Malignom—Bereitschaft Ein Arbeitsbericht.}}, shorttitle = {{Pfeiffersche Blutkristallisation und Malignom—Bereitschaft Ein Arbeitsbericht.}}, author = {Koopmans, Ate}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1990}, volume = {52}, pages = {28--35}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.52.28}, doi = {10.18756/edn.52.28}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

In diesem Artikel soll einiges berichtet werden aus einem praxisorientierten Versuch zu der Frage, in wie weit die Pfeiffersche Blutkristallisationsmethode (BK—Methode) etwas zur Erfassung einer Disposition zur malignen Tumorbildung beitragen kann. In mehreren Ver{\"o}ffentlichungen wurde (direkt oder indirekt) angedeutet, da{\ss} die BK-Methode einen Beitrag zur Diagnostik b{\"o}sartiger Geschw{\"u}lste geben kann (Bessenicla 1960, Selawry und Selawry 1957). Selawry modifizierte die Pfeifferschen Versuchsbedingungen. So definierte sie z.B. verschiedene Typen von sogenannten Querlagerungen, die mehr oder weniger spezifisch f{\"u}r das Vorhandensein eines malignen Tumors sein sollten. Sie pr{\"u}fte die Blutkristallisationsbilder (BK—Bilder) von unbehandelten Karzinomkranken, bei denen Malignome histologisch gesichert waren, und stellte fest, da{\ss} in 91 {\%} der F{\"a}lle die von ihr definierten Formtypen 1 {\guillemotleft}vollcharakteristisch{\guillemotright} und 3/4 {\guillemotleft}deutlich{\guillemotright} auftraten. Bei Behandlung der Tumorkranken verringerten sich diese 91 {\%} auf 56 {\%}.

Wir folgten in gewisser Hinsicht einem umgekehrten Weg. [...]
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In diesem Artikel soll einiges berichtet werden aus einem praxisorientierten Versuch zu der Frage, in wie weit die Pfeiffersche Blutkristallisationsmethode (BK—Methode) etwas zur Erfassung einer Disposition zur malignen Tumorbildung beitragen kann. In mehreren Ver{\"o}ffentlichungen wurde (direkt oder indirekt) angedeutet, da{\ss} die BK-Methode einen Beitrag zur Diagnostik b{\"o}sartiger Geschw{\"u}lste geben kann (Bessenicla 1960, Selawry und Selawry 1957). Selawry modifizierte die Pfeifferschen Versuchsbedingungen. So definierte sie z.B. verschiedene Typen von sogenannten Querlagerungen, die mehr oder weniger spezifisch f{\"u}r das Vorhandensein eines malignen Tumors sein sollten. Sie pr{\"u}fte die Blutkristallisationsbilder (BK—Bilder) von unbehandelten Karzinomkranken, bei denen Malignome histologisch gesichert waren, und stellte fest, da{\ss} in 91 {\%} der F{\"a}lle die von ihr definierten Formtypen 1 {\guillemotleft}vollcharakteristisch{\guillemotright} und 3/4 {\guillemotleft}deutlich{\guillemotright} auftraten. Bei Behandlung der Tumorkranken verringerten sich diese 91 {\%} auf 56 {\%}.

Wir folgten in gewisser Hinsicht einem umgekehrten Weg. [...]
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