@article{10.18756/edn.64.70, title = {{Geologie und Anthroposophie im Gespr{\"a}ch. Naturwissenschaftliche Arbeitstage, 15.-19.11.1995}}, shorttitle = {{Geologie und Anthroposophie im Gespr{\"a}ch}}, author = {Bockem{\"u}hl, Cornelis}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1996}, volume = {64}, pages = {70--73}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.64.70}, doi = {10.18756/edn.64.70}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die Arbeitstage der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum wurden im Jahr 1995 von Geologen gestaltet - und gr{\"o}{\ss}tenteils auch bestritten -, die neben ihrem fachlichen Erkenntnisbem{\"u}hen auch einen Weg in der Anthroposophie suchen. Es wurden dabei die Fr{\"u}chte einer mehrj{\"a}hrigen Zusammenarbeit im Rahmen von geologischen Fachtagungen vermittelt, die zweimal j{\"a}hrlich im Forschungsinstitut am Goetheanum stattfinden. Die Teilnehmer waren zum gr{\"o}{\ss}ten Teil Anthroposophen und anthroposophisch Interessierte, die mit nur geringen geologischen Vorkenntnissen Antworten auf ihre Fragen im Umgang mit einerseits geologischen und andererseits anthroposophischen Erdentwicklungsbildern suchten. Sie wurden auf die verschiedenen Wege gef{\"u}hrt und mitgenommen, die Geologen gehen, um sich Einsichten in fr{\"u}here Verh{\"a}ltnisse der Erde zu verschaffen. Auf beiden Seiten stimmten die Erwartungen oft nicht mit dem {\"u}berein, was dann wirklich geschah. Meist erwies sich diese {\guillemotleft}Entt{\"a}uschung{\guillemotright} aber als positive Erfahrung; dies ist jedenfalls das Echo, wie es mir - als einem der Organisatoren - direkt oder indirekt zu Ohren gekommen ist. So waren am Ende alle Referenten bereit, f{\"u}r einen herauszugebenden Tagungsband, der nun im Entstehen ist, ihre Beitr{\"a}ge niederzuschreiben. Auf ihn sei f{\"u}r alle weitergehenden Darstellungen der hier nur angedeuteten Themen verwiesen. [...]
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Die Arbeitstage der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum wurden im Jahr 1995 von Geologen gestaltet - und gr{\"o}{\ss}tenteils auch bestritten -, die neben ihrem fachlichen Erkenntnisbem{\"u}hen auch einen Weg in der Anthroposophie suchen. Es wurden dabei die Fr{\"u}chte einer mehrj{\"a}hrigen Zusammenarbeit im Rahmen von geologischen Fachtagungen vermittelt, die zweimal j{\"a}hrlich im Forschungsinstitut am Goetheanum stattfinden. Die Teilnehmer waren zum gr{\"o}{\ss}ten Teil Anthroposophen und anthroposophisch Interessierte, die mit nur geringen geologischen Vorkenntnissen Antworten auf ihre Fragen im Umgang mit einerseits geologischen und andererseits anthroposophischen Erdentwicklungsbildern suchten. Sie wurden auf die verschiedenen Wege gef{\"u}hrt und mitgenommen, die Geologen gehen, um sich Einsichten in fr{\"u}here Verh{\"a}ltnisse der Erde zu verschaffen. Auf beiden Seiten stimmten die Erwartungen oft nicht mit dem {\"u}berein, was dann wirklich geschah. Meist erwies sich diese {\guillemotleft}Entt{\"a}uschung{\guillemotright} aber als positive Erfahrung; dies ist jedenfalls das Echo, wie es mir - als einem der Organisatoren - direkt oder indirekt zu Ohren gekommen ist. So waren am Ende alle Referenten bereit, f{\"u}r einen herauszugebenden Tagungsband, der nun im Entstehen ist, ihre Beitr{\"a}ge niederzuschreiben. Auf ihn sei f{\"u}r alle weitergehenden Darstellungen der hier nur angedeuteten Themen verwiesen. [...]
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