TY - JOUR T1 - Empfindung als Wahrnehmungsorgan. ]ochen Bockemühl: Ein Leitfaden zur Heilpflanzenerkenntnis. Verlag am Goetheanum 1996. ISBN 3-7235-0906-1, l84 Seiten, Zahlreiche Abbildungen A1 - Zemp, Michael JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1997 VL - 67 SP - 61 EP - 62 DO - 10.18756/edn.67.61 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -

Vor mir liegt das neue Werk Jochen Bockemühls. Es ist Resultat mehrjähriger gemeinschaftlicher Arbeit mit Pharmazeuten und Arzten, nicht zuletzt aber ist es wohl Frucht jahrzehntelangen steten Forschens des Verfassers selbst. Meine Erwartung ist entsprechend groß. Gediegen, großzügig ist das Buch gestaltet. Die trefflichen Bilder tragen das ihre zum ansprechenden Kleid des Inhalts und zu dessen Verständnis bei. Zum größten Teil stammen sie vom Autor und von Mathias Buess. In der inneren Spalte einer jeden Seite findet sich der fortlaufende Text, die äußere ist für die Zitate - zumeist aus den grundlegenden Schriften Rudolf Steiners -, für Literaturhinweise und für die zahlreichen Abbildungen reserviert. «Hohe Schule» ist auch die Sprache: klar, schnörkellos, unprätentiös - und gerade dadurch schön. [...]
 

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Vor mir liegt das neue Werk Jochen Bockemühls. Es ist Resultat mehrjähriger gemeinschaftlicher Arbeit mit Pharmazeuten und Arzten, nicht zuletzt aber ist es wohl Frucht jahrzehntelangen steten Forschens des Verfassers selbst. Meine Erwartung ist entsprechend groß. Gediegen, großzügig ist das Buch gestaltet. Die trefflichen Bilder tragen das ihre zum ansprechenden Kleid des Inhalts und zu dessen Verständnis bei. Zum größten Teil stammen sie vom Autor und von Mathias Buess. In der inneren Spalte einer jeden Seite findet sich der fortlaufende Text, die äußere ist für die Zitate - zumeist aus den grundlegenden Schriften Rudolf Steiners - für Literaturhinweise und für die zahlreichen Abbildungen reserviert. «Hohe Schule» ist auch die Sprache: klar, schnörkellos, unprätentiös - und gerade dadurch schön. [...]
 

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Vor mir liegt das neue Werk Jochen Bockemühls. Es ist Resultat mehrjähriger gemeinschaftlicher Arbeit mit Pharmazeuten und Arzten, nicht zuletzt aber ist es wohl Frucht jahrzehntelangen steten Forschens des Verfassers selbst. Meine Erwartung ist entsprechend groß. Gediegen, großzügig ist das Buch gestaltet. Die trefflichen Bilder tragen das ihre zum ansprechenden Kleid des Inhalts und zu dessen Verständnis bei. Zum größten Teil stammen sie vom Autor und von Mathias Buess. In der inneren Spalte einer jeden Seite findet sich der fortlaufende Text, die äußere ist für die Zitate - zumeist aus den grundlegenden Schriften Rudolf Steiners -, für Literaturhinweise und für die zahlreichen Abbildungen reserviert. «Hohe Schule» ist auch die Sprache: klar, schnörkellos, unprätentiös - und gerade dadurch schön. [...]
 

ST - Empfindung als Wahrnehmungsorgan UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.67.61 Y2 - 2024-11-03 05:29:27 ER -