@article{10.18756/edn.71.86, title = {{Die Blutkristallisation - popul{\"a}r verpackt. Fritz Spielberger: Krebs- und Krankheitsfr{\"u}herkennung durch Blutkristallisation. Von der Diagnose zur Therapie. Digitalrepro, K. H. Knabben, Urbach 1997. ISBN 3-9805895-0-1, 272 Seiten, CHF 134.-.}}, shorttitle = {{Die Blutkristallisation - popul{\"a}r verpackt}}, author = {Knijpenga, Haijo}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1999}, volume = {71}, pages = {86--88}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.71.86}, doi = {10.18756/edn.71.86}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Seit vielen Jahren kann man keine allgemein verst{\"a}ndliche Darstellung der so genannten Blutkristallisation oder Blutuntersuchung mit der Methode der Empfindlichen Kristallisation mehr bekommen. Nachdem Ehrenfried Pfeiffer, der Begr{\"u}nder dieser Methode, im Jahre 1935 seine Versuchsergebnisse publiziert hat, sind 1957 (A. und O. Selawry) und 1960 (Frieda Bessenich) noch zwei Grundwerke zur Methode erschienen. Diese B{\"u}cher sind inzwischen l{\"a}ngst vergriffen. Die Untersuchungsmethode wird aber weiterhin in mehreren L{\"a}ndern von {\"A}rzten als diagnostische Hilfe in Anspruch genommen und in verschiedenen Laboratorien in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Italien und den USA angewandt. Seit 1960 sind viele Erfahrungen zu den schon bestehenden dazugekommen, {\"u}ber die in Fachpublikationen immer wieder berichtet wird. [26] Im Jahre 1997 ist nun ein Buch mit dem Titel {\guillemotleft}Krebs- und Krankheits-Fr{\"u}herkennung durch Blutkristallisation. Von der Diagnose zur Therapie{\guillemotright} f{\"u}r ein gr{\"o}{\ss}eres Publikum erschienen. Der Autor, Dr. med. Fritz Spielberger, hat den Versuch unternommen, die Erfahrungen, die er als Arzt in seiner Praxis mit der Blutkristallisation gemacht hat, der {\"O}ffentlichkeit mitzuteilen. Er nennt sein Buch einen {\guillemotleft}Erfahrungsbericht mit Interpretationen im Sinne einer prozessdynamischen Natur- und Menschenkunde{\guillemotright}. Er betont die besondere Bedeutung der Methode f{\"u}r die Fr{\"u}herkennung von Krankheiten, was auch im Titel des Buches zum Ausdruck kommt. Die Darstellung der Methode ist eingebettet in Ausf{\"u}hrungen {\"u}ber allgemeine Gesichtspunkte zur Anthroposophie und {\"u}ber das anthroposophisch-medizinische Menschenbild. [...]

}, annote = {

Seit vielen Jahren kann man keine allgemein verst{\"a}ndliche Darstellung der so genannten Blutkristallisation oder Blutuntersuchung mit der Methode der Empfindlichen Kristallisation mehr bekommen. Nachdem Ehrenfried Pfeiffer, der Begr{\"u}nder dieser Methode, im Jahre 1935 seine Versuchsergebnisse publiziert hat, sind 1957 (A. und O. Selawry) und 1960 (Frieda Bessenich) noch zwei Grundwerke zur Methode erschienen. Diese B{\"u}cher sind inzwischen l{\"a}ngst vergriffen. Die Untersuchungsmethode wird aber weiterhin in mehreren L{\"a}ndern von {\"A}rzten als diagnostische Hilfe in Anspruch genommen und in verschiedenen Laboratorien in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Italien und den USA angewandt. Seit 1960 sind viele Erfahrungen zu den schon bestehenden dazugekommen, {\"u}ber die in Fachpublikationen immer wieder berichtet wird. [26] Im Jahre 1997 ist nun ein Buch mit dem Titel {\guillemotleft}Krebs- und Krankheits-Fr{\"u}herkennung durch Blutkristallisation. Von der Diagnose zur Therapie{\guillemotright} f{\"u}r ein gr{\"o}{\ss}eres Publikum erschienen. Der Autor, Dr. med. Fritz Spielberger, hat den Versuch unternommen, die Erfahrungen, die er als Arzt in seiner Praxis mit der Blutkristallisation gemacht hat, der {\"O}ffentlichkeit mitzuteilen. Er nennt sein Buch einen {\guillemotleft}Erfahrungsbericht mit Interpretationen im Sinne einer prozessdynamischen Natur- und Menschenkunde{\guillemotright}. Er betont die besondere Bedeutung der Methode f{\"u}r die Fr{\"u}herkennung von Krankheiten, was auch im Titel des Buches zum Ausdruck kommt. Die Darstellung der Methode ist eingebettet in Ausf{\"u}hrungen {\"u}ber allgemeine Gesichtspunkte zur Anthroposophie und {\"u}ber das anthroposophisch-medizinische Menschenbild. [...]

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