TY - JOUR T1 - Atmosphäre norwegischer Landschaft. Übungswoche zur Landschaftswahrnehmung und -gestaltung. Lom, 14.-21. August 1999 A1 - Bosshard, Andreas JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1999 VL - 71 SP - 92 EP - 95 DO - 10.18756/edn.71.92 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
Zum zwölften Mal fand diesen Sommer die Seminar-, Übungs- und Austauschwoche für Landschaftswahrnehmung und gestaltung der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum statt. Bis 1994 in Dornach durchgeführt, wechselten seither die Treffpunkte jedes Jahr: Berlin, Dresden, Mahlitzsch, Dörögd in Ungarn, Kaluga in Russland und dieses Jahr Lom. Rund 70 TeilnehmerInnen aus einem weiten beruflichen, nationalen und persönlichen Umfeld haben sich in diesem mittelnorwegischen Ort zusammengefunden. Allen gemeinsam war das Interesse an der Landschaftsthematik und an der anthroposophischen Zugangsweise, wie sie vor allem von Jochen Bockemühl entwickelt und seit vielen Jahren von einem breiten, internationalen Kreis von Mitarbeitern aufgegriffen worden ist.
Die Gastfreundschaft des Gastgeberlandes und die intensiven, vielfältigen Begegnungen mit Land und Leuten gehörten auch diesmal zu den prägenden Erlebnissen der Woche. Da ist zunächst die Hofgemeinschaft Aukrust zu nennen. Sie organisierte nicht nur - zusammen mit Hans-Christian Zehnter von der Naturwissenschaftlichen Sektion - den Hauptteil der Tagung, was Unterkunft, Räume und Verpflegung anbelangt, sondern stellte ihren vielseitigen und innovativen biodynamischen Hof auch für den praktischen Teil des Seminars zur Verfügung: Als Übungs- und Experimentierfeld für die acht angebotenen Arbeitsgruppen, die sich jeweils am Nachmittag aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Landschaft und der Landwirtschaft des Hofes befassten.1 Die Räumlichkeiten wurden vom gemeindeeigenen Gebirgsmuseum zur Verfügung gestellt. Hier genossen wir auch die wunderbare Küche zweier Frauen aus dem Dorf mit den vielfältigen biodynamischen Produkten vom Hof Aukrust. [...]
Zum zwölften Mal fand diesen Sommer die Seminar-, Übungs- und Austauschwoche für Landschaftswahrnehmung und gestaltung der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum statt. Bis 1994 in Dornach durchgeführt, wechselten seither die Treffpunkte jedes Jahr: Berlin, Dresden, Mahlitzsch, Dörögd in Ungarn, Kaluga in Russland und dieses Jahr Lom. Rund 70 TeilnehmerInnen aus einem weiten beruflichen, nationalen und persönlichen Umfeld haben sich in diesem mittelnorwegischen Ort zusammengefunden. Allen gemeinsam war das Interesse an der Landschaftsthematik und an der anthroposophischen Zugangsweise, wie sie vor allem von Jochen Bockemühl entwickelt und seit vielen Jahren von einem breiten, internationalen Kreis von Mitarbeitern aufgegriffen worden ist.
Die Gastfreundschaft des Gastgeberlandes und die intensiven, vielfältigen Begegnungen mit Land und Leuten gehörten auch diesmal zu den prägenden Erlebnissen der Woche. Da ist zunächst die Hofgemeinschaft Aukrust zu nennen. Sie organisierte nicht nur - zusammen mit Hans-Christian Zehnter von der Naturwissenschaftlichen Sektion - den Hauptteil der Tagung, was Unterkunft, Räume und Verpflegung anbelangt, sondern stellte ihren vielseitigen und innovativen biodynamischen Hof auch für den praktischen Teil des Seminars zur Verfügung: Als Übungs- und Experimentierfeld für die acht angebotenen Arbeitsgruppen, die sich jeweils am Nachmittag aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Landschaft und der Landwirtschaft des Hofes befassten.1 Die Räumlichkeiten wurden vom gemeindeeigenen Gebirgsmuseum zur Verfügung gestellt. Hier genossen wir auch die wunderbare Küche zweier Frauen aus dem Dorf mit den vielfältigen biodynamischen Produkten vom Hof Aukrust. [...]
Zum zwölften Mal fand diesen Sommer die Seminar-, Übungs- und Austauschwoche für Landschaftswahrnehmung und gestaltung der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum statt. Bis 1994 in Dornach durchgeführt, wechselten seither die Treffpunkte jedes Jahr: Berlin, Dresden, Mahlitzsch, Dörögd in Ungarn, Kaluga in Russland und dieses Jahr Lom. Rund 70 TeilnehmerInnen aus einem weiten beruflichen, nationalen und persönlichen Umfeld haben sich in diesem mittelnorwegischen Ort zusammengefunden. Allen gemeinsam war das Interesse an der Landschaftsthematik und an der anthroposophischen Zugangsweise, wie sie vor allem von Jochen Bockemühl entwickelt und seit vielen Jahren von einem breiten, internationalen Kreis von Mitarbeitern aufgegriffen worden ist.
Die Gastfreundschaft des Gastgeberlandes und die intensiven, vielfältigen Begegnungen mit Land und Leuten gehörten auch diesmal zu den prägenden Erlebnissen der Woche. Da ist zunächst die Hofgemeinschaft Aukrust zu nennen. Sie organisierte nicht nur - zusammen mit Hans-Christian Zehnter von der Naturwissenschaftlichen Sektion - den Hauptteil der Tagung, was Unterkunft, Räume und Verpflegung anbelangt, sondern stellte ihren vielseitigen und innovativen biodynamischen Hof auch für den praktischen Teil des Seminars zur Verfügung: Als Übungs- und Experimentierfeld für die acht angebotenen Arbeitsgruppen, die sich jeweils am Nachmittag aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Landschaft und der Landwirtschaft des Hofes befassten.1 Die Räumlichkeiten wurden vom gemeindeeigenen Gebirgsmuseum zur Verfügung gestellt. Hier genossen wir auch die wunderbare Küche zweier Frauen aus dem Dorf mit den vielfältigen biodynamischen Produkten vom Hof Aukrust. [...]