TY - JOUR T1 - Zander/Erhardt/Götz/Bödecker/Seybold: Handwörterbuch der Pflanzennamen (Neuauflage). Eugen Ulmer Verlag Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-5080-8 (britisch: 1-903257-01-8; französisch: 2-84138-120-X). 990 Seiten, Abbildungen, DEM 78.-, CHF 71.-. A1 - Bockemühl, Jochen JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 2001 VL - 75 SP - 96 EP - 97 DO - 10.18756/edn.75.96 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
Der «Zander» ist 1927 erstmals erschienen. Er liegt jetzt in der 16. Auflage vor. Jeder Fachperson, die mit Pflanzen umgeht, ist er inzwischen ein wertvolles Nachschlagewerk geworden.
Die neue Auflage ist gegenüber der vorigen wesentlich erweitert. Sie enthält nun nicht nur die im deutschen Sprachraum kultivierten Arten, sondern auch diejenigen anderer europäischer Länder sowie jene, die in botanischen Sammlungen gezogen werden. Außerdem sind alle in Mitteleuropa heimischen Wildpflanzen einbezogen. Damit sind jetzt 20 000 Arten aus 3640 Gattungen mit 10 000 Synonymen aufgeführt. Zunehmend werden die Wildarten ja auch im Gartenbau interessant, wo man sich darum bemüht, an gestörten Arten einen Anfang dafür zu setzen, dass wieder einigermaßen naturnahe Verhältnisse entstehen können. So wird der «Zander» zunehmend auf für BotanikerInnen und ÖkologInnen interessant. Neben der neu eingeführten Dreisprachigkeit (deutsch, englisch, französisch) ist neuerdings den Ausspracheregeln für die lateinischen Namen ein eigenes Kapitel gewidmet. Dafür konnten die Betonungs- und Sonderzeichen weggelassen werden. [...]
Der «Zander» ist 1927 erstmals erschienen. Er liegt jetzt in der 16. Auflage vor. Jeder Fachperson, die mit Pflanzen umgeht, ist er inzwischen ein wertvolles Nachschlagewerk geworden.
Die neue Auflage ist gegenüber der vorigen wesentlich erweitert. Sie enthält nun nicht nur die im deutschen Sprachraum kultivierten Arten, sondern auch diejenigen anderer europäischer Länder sowie jene, die in botanischen Sammlungen gezogen werden. Außerdem sind alle in Mitteleuropa heimischen Wildpflanzen einbezogen. Damit sind jetzt 20 000 Arten aus 3640 Gattungen mit 10 000 Synonymen aufgeführt. Zunehmend werden die Wildarten ja auch im Gartenbau interessant, wo man sich darum bemüht, an gestörten Arten einen Anfang dafür zu setzen, dass wieder einigermaßen naturnahe Verhältnisse entstehen können. So wird der «Zander» zunehmend auf für BotanikerInnen und ÖkologInnen interessant. Neben der neu eingeführten Dreisprachigkeit (deutsch, englisch, französisch) ist neuerdings den Ausspracheregeln für die lateinischen Namen ein eigenes Kapitel gewidmet. Dafür konnten die Betonungs- und Sonderzeichen weggelassen werden. [...]
Der «Zander» ist 1927 erstmals erschienen. Er liegt jetzt in der 16. Auflage vor. Jeder Fachperson, die mit Pflanzen umgeht, ist er inzwischen ein wertvolles Nachschlagewerk geworden.
Die neue Auflage ist gegenüber der vorigen wesentlich erweitert. Sie enthält nun nicht nur die im deutschen Sprachraum kultivierten Arten, sondern auch diejenigen anderer europäischer Länder sowie jene, die in botanischen Sammlungen gezogen werden. Außerdem sind alle in Mitteleuropa heimischen Wildpflanzen einbezogen. Damit sind jetzt 20 000 Arten aus 3640 Gattungen mit 10 000 Synonymen aufgeführt. Zunehmend werden die Wildarten ja auch im Gartenbau interessant, wo man sich darum bemüht, an gestörten Arten einen Anfang dafür zu setzen, dass wieder einigermaßen naturnahe Verhältnisse entstehen können. So wird der «Zander» zunehmend auf für BotanikerInnen und ÖkologInnen interessant. Neben der neu eingeführten Dreisprachigkeit (deutsch, englisch, französisch) ist neuerdings den Ausspracheregeln für die lateinischen Namen ein eigenes Kapitel gewidmet. Dafür konnten die Betonungs- und Sonderzeichen weggelassen werden. [...]