@article{10.18756/edn.75.97, title = {{Peter Gschwind: Ma{\ss}, Zahl und Farbe. Mathematisch-Astronomische Bl{\"a}tter. Neue Folge, Bd. 23. Verlag am Goetheanum, Dornach 2000. ISBN 3-7235-1096-5, 235 Seiten mit Abbildungen, DEM 39.-, CHF 35.-.}}, shorttitle = {{Peter Gschwind: Ma{\ss}, Zahl und Farbe}}, author = {K{\"u}hl, Johannes}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2001}, volume = {75}, pages = {97--98}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.75.97}, doi = {10.18756/edn.75.97}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

In seinem wenig bekannten Artikel {\guillemotleft}Grundlinien einer Theorie der Farbmetrik im Tagessehen{\guillemotright} hat Erwin Schr{\"o}dinger (1920, in: Annalen der Physik 21) gezeigt, dass die Farbwahrnehmung ein Gebiet ist, in dem man auch ohne Zuhilfenahme der so genannten prim{\"a}ren Sinnesqualit{\"a}ten mathematische Physik treiben kann. Daran ankn{\"u}pfend hat Peter Gschwind seit vielen Jahren die mathematische Struktur der Farben eingehend untersucht, und zwar unter Anwendung der fr{\"u}her von ihm dargestellten linearen Komplexe und Biquaternionen, also ankn{\"u}pfend an die projektive Geometrie.

In dem vorliegenden Buch findet man diese Arbeit grundlegend dargestellt. Es beginnt mit einer menschenkundlichen Einleitung zur Sinneslehre und einer Einf{\"u}hrung in die Mathematik des linearen Komplexes und der Biquaternionen. Anschlie{\ss}end wird nach einer knappen Darstellung der Goetheschen Farbenlehre Schr{\"o}dingers Ansatz zur Farbmetrik beschrieben. Dabei spielt insbesondere die so genannte additive Farbmischung eine Rolle. Die Schwierigkeiten bei der mathematischen Behandlung der so genannten subtraktiven Mischung werden in einem extra Kapitel untersucht. [...]
{\&}nbsp;

}, annote = {

In seinem wenig bekannten Artikel {\guillemotleft}Grundlinien einer Theorie der Farbmetrik im Tagessehen{\guillemotright} hat Erwin Schr{\"o}dinger (1920, in: Annalen der Physik 21) gezeigt, dass die Farbwahrnehmung ein Gebiet ist, in dem man auch ohne Zuhilfenahme der so genannten prim{\"a}ren Sinnesqualit{\"a}ten mathematische Physik treiben kann. Daran ankn{\"u}pfend hat Peter Gschwind seit vielen Jahren die mathematische Struktur der Farben eingehend untersucht, und zwar unter Anwendung der fr{\"u}her von ihm dargestellten linearen Komplexe und Biquaternionen, also ankn{\"u}pfend an die projektive Geometrie.

In dem vorliegenden Buch findet man diese Arbeit grundlegend dargestellt. Es beginnt mit einer menschenkundlichen Einleitung zur Sinneslehre und einer Einf{\"u}hrung in die Mathematik des linearen Komplexes und der Biquaternionen. Anschlie{\ss}end wird nach einer knappen Darstellung der Goetheschen Farbenlehre Schr{\"o}dingers Ansatz zur Farbmetrik beschrieben. Dabei spielt insbesondere die so genannte additive Farbmischung eine Rolle. Die Schwierigkeiten bei der mathematischen Behandlung der so genannten subtraktiven Mischung werden in einem extra Kapitel untersucht. [...]
{\&}nbsp;

} }