Mit dem vorliegenden Heft legen wir Ihnen einige Artikel vor, deren Vorgeschichte erwähnenswert ist:
Vor etwa 33 Jahren nahm sich eine Gruppe von Mathematikern im Umfeld der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum vor, von den Aufgabenstellungen Rudolf Steiners für die Mathematik das Problem der so genannten «Ich-Zahlen» zu bearbeiten, um überhaupt herauszufinden, was damit gemeint sein könnte. Maßgeblich an dieser Arbeit beteiligt war Peter Gschwind, der nun ein Resumee dieser Arbeit zieht. Wir sind dankbar, diesen Artikel publizieren zu können, auch wenn man den mathematischen Teil kaum ohne Hinzuziehen der Literatur verstehen kann. Er wird auch in der «Mathematisch-Physikalischen Korrespondenz» erscheinen. [...]
Mit dem vorliegenden Heft legen wir Ihnen einige Artikel vor, deren Vorgeschichte erwähnenswert ist:
Vor etwa 33 Jahren nahm sich eine Gruppe von Mathematikern im Umfeld der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum vor, von den Aufgabenstellungen Rudolf Steiners für die Mathematik das Problem der so genannten «Ich-Zahlen» zu bearbeiten, um überhaupt herauszufinden, was damit gemeint sein könnte. Maßgeblich an dieser Arbeit beteiligt war Peter Gschwind, der nun ein Resumee dieser Arbeit zieht. Wir sind dankbar, diesen Artikel publizieren zu können, auch wenn man den mathematischen Teil kaum ohne Hinzuziehen der Literatur verstehen kann. Er wird auch in der «Mathematisch-Physikalischen Korrespondenz» erscheinen. [...]
Mit dem vorliegenden Heft legen wir Ihnen einige Artikel vor, deren Vorgeschichte erwähnenswert ist:
Vor etwa 33 Jahren nahm sich eine Gruppe von Mathematikern im Umfeld der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum vor, von den Aufgabenstellungen Rudolf Steiners für die Mathematik das Problem der so genannten «Ich-Zahlen» zu bearbeiten, um überhaupt herauszufinden, was damit gemeint sein könnte. Maßgeblich an dieser Arbeit beteiligt war Peter Gschwind, der nun ein Resumee dieser Arbeit zieht. Wir sind dankbar, diesen Artikel publizieren zu können, auch wenn man den mathematischen Teil kaum ohne Hinzuziehen der Literatur verstehen kann. Er wird auch in der «Mathematisch-Physikalischen Korrespondenz» erscheinen. [...]