@article{10.18756/edn.87.124, title = {{Tropfbilduntersuchungen der Weizensorten Capo, Goldblume und Lux. Bildschaffende Methoden}}, shorttitle = {{Tropfbilduntersuchungen der Weizensorten Capo, Goldblume und Lux}}, author = {Schwenk, Wolfram and Jacobi, Michael}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2007}, volume = {87}, pages = {124--124}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.87.124}, doi = {10.18756/edn.87.124}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Von den drei Weizensorten Capo (C), Goldblume (G) und Lux (L) wurden uns vom Kristallisationslabor am Goetheanum frisch vermahlene Proben mit einer Anleitung zur standardgem{\"a}{\ss}en Herstellung der Extrakte sowie die dazu erforderlichen Filterpapiere zur Verf{\"u}gung gestellt. Von Probe C wurde gem{\"a}{\ss} Anleitung eine Verd{\"u}nnungsreihe mit Aqua dest. bis 1:5000 hergestellt und mit der Tropfbildmethode (TBM) untersucht. Die Versuche zeigten selbst bei der schw{\"a}chsten Konzentration ein so abwasser{\"a}hnliches Str{\"o}mungsverhalten, dass Veranlassung bestand, den Einfluss der Filterpa piere auf A. dest. gesondert zu pr{\"u}fen, was den Verdacht best{\"a}tigte. Doch auch eine Verd{\"u}nnung von 1:20 000 vom ungefilterten {\"U}berstand des sedimentierten Extrakts gab noch nicht gen{\"u}gend Differenzierung in der Versuchsentwicklung. So wurden die drei Proben schlie{\ss}lich in einer Verd{\"u}nnung von 1:100 000 des ungefilterten Extrakt-{\"U}berstands je dreimal untersucht, wobei die Wiederholungen konform ausfielen. L und G waren in ihrem Str{\"o}mungsverhalten einander sehr {\"a}hnlich mit gut durchgestalteten einfachbl{\"a}ttrigen Entwicklungsg{\"a}ngen. Probe C unterschied sich davon deutlich durch vielgestaltige, sehr bewegliche, fast ungez{\"u}gelte wasserartige Str{\"o}mungen. Dadurch scheint uns Probe C offener und entwicklungsf{\"a}higer als die Proben G und L zu sein, die ihrerseits einen mehr n{\"a}hrstoffbetonten Eigencharakter aufweisen. [...]
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}, annote = {

Von den drei Weizensorten Capo (C), Goldblume (G) und Lux (L) wurden uns vom Kristallisationslabor am Goetheanum frisch vermahlene Proben mit einer Anleitung zur standardgem{\"a}{\ss}en Herstellung der Extrakte sowie die dazu erforderlichen Filterpapiere zur Verf{\"u}gung gestellt. Von Probe C wurde gem{\"a}{\ss} Anleitung eine Verd{\"u}nnungsreihe mit Aqua dest. bis 1:5000 hergestellt und mit der Tropfbildmethode (TBM) untersucht. Die Versuche zeigten selbst bei der schw{\"a}chsten Konzentration ein so abwasser{\"a}hnliches Str{\"o}mungsverhalten, dass Veranlassung bestand, den Einfluss der Filterpa piere auf A. dest. gesondert zu pr{\"u}fen, was den Verdacht best{\"a}tigte. Doch auch eine Verd{\"u}nnung von 1:20 000 vom ungefilterten {\"U}berstand des sedimentierten Extrakts gab noch nicht gen{\"u}gend Differenzierung in der Versuchsentwicklung. So wurden die drei Proben schlie{\ss}lich in einer Verd{\"u}nnung von 1:100 000 des ungefilterten Extrakt-{\"U}berstands je dreimal untersucht, wobei die Wiederholungen konform ausfielen. L und G waren in ihrem Str{\"o}mungsverhalten einander sehr {\"a}hnlich mit gut durchgestalteten einfachbl{\"a}ttrigen Entwicklungsg{\"a}ngen. Probe C unterschied sich davon deutlich durch vielgestaltige, sehr bewegliche, fast ungez{\"u}gelte wasserartige Str{\"o}mungen. Dadurch scheint uns Probe C offener und entwicklungsf{\"a}higer als die Proben G und L zu sein, die ihrerseits einen mehr n{\"a}hrstoffbetonten Eigencharakter aufweisen. [...]
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