@article{10.18756/edn.92.129, title = {{ Bericht {\"u}ber das Treffen des Arbeitskreises Bildschaffende Methoden 2010}}, shorttitle = {{ Bericht {\"u}ber das Treffen des Arbeitskreises Bildschaffende Methoden 2010}}, author = {Geier, Uwe}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2010}, volume = {92}, pages = {129--130}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.92.129}, doi = {10.18756/edn.92.129}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Vom 22.--23.4.2010 traf sich der Arbeitskreis (AK) Bildschaffende Me-
thoden auf dem Versuchsbetrieb Wiesengut des Instituts f{\"u}r Organischen
Landbau bei Bonn, wo auch Dr. J{\"u}rgen Fritz sein Labor unterh{\"a}lt.
Zentrales Thema war die Urteilsbildung. Am Beispiel von gemeinsam
untersuchten Weizenproben sollten die Schritte der Urteilsbildung bis zur
Frage nach der Qualit{\"a}t der Weizen besprochen werden. Proben der Wei-
zensorten Aszita und Capo aus {\"o}kologischem Landbau bildeten das Ver-
suchsmaterial. Die beiden Sorten wurden als drei Proben, von Dr. Johannes
Kahl verschl{\"u}sselt, den interessierten Laboren zur Verf{\"u}gung gestellt. Es
bestand deshalb auch die Aufgabe, die Proben korrekt zu gruppieren.
Dies gelang fast allen teilnehmenden Laboren. Beitr{\"a}ge zur Urteilsbil-
dung anhand der untersuchten Weizenproben gab es von Gaby Mergardt
(Uni Kassel), J{\"u}rgen Fritz (Uni Bonn), Uwe Geier (Forschungsring, Darm-
stadt), Claudia Scherr und Ingrid Pleier (Verein f{\"u}r Krebsforschung, Ar-
lesheim) sowie Christine Picariello (Verein f{\"u}r Str{\"o}mungswissenschaften,
Herrischried). Beitr{\"a}ge zur Urteilsbildung am Beispiel anderer Proben
lieferten Machteld Huber (Louis Bolk Institut, Driebergen) und Miriam
Athmann (Uni Bonn). [...]
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Vom 22.--23.4.2010 traf sich der Arbeitskreis (AK) Bildschaffende Me- thoden auf dem Versuchsbetrieb Wiesengut des Instituts f{\"u}r Organischen Landbau bei Bonn, wo auch Dr. J{\"u}rgen Fritz sein Labor unterh{\"a}lt. Zentrales Thema war die Urteilsbildung. Am Beispiel von gemeinsam untersuchten Weizenproben sollten die Schritte der Urteilsbildung bis zur Frage nach der Qualit{\"a}t der Weizen besprochen werden. Proben der Wei- zensorten Aszita und Capo aus {\"o}kologischem Landbau bildeten das Ver- suchsmaterial. Die beiden Sorten wurden als drei Proben, von Dr. Johannes Kahl verschl{\"u}sselt, den interessierten Laboren zur Verf{\"u}gung gestellt. Es bestand deshalb auch die Aufgabe, die Proben korrekt zu gruppieren. Dies gelang fast allen teilnehmenden Laboren. Beitr{\"a}ge zur Urteilsbil- dung anhand der untersuchten Weizenproben gab es von Gaby Mergardt (Uni Kassel), J{\"u}rgen Fritz (Uni Bonn), Uwe Geier (Forschungsring, Darm- stadt), Claudia Scherr und Ingrid Pleier (Verein f{\"u}r Krebsforschung, Ar- lesheim) sowie Christine Picariello (Verein f{\"u}r Str{\"o}mungswissenschaften, Herrischried). Beitr{\"a}ge zur Urteilsbildung am Beispiel anderer Proben lieferten Machteld Huber (Louis Bolk Institut, Driebergen) und Miriam Athmann (Uni Bonn). [...]

} }