TY - JOUR
T1 - Die Zentralperspektive und Descartes’ «Cogito», eine geistige Entsprechung
A1 - Dollfus, Andreas
JA - Elem. d. Naturw.
JF - Elemente der Naturwissenschaft
PY - 2014
VL - 101
SP - 128
EP - 129
DO - 10.18756/edn.101.128
SN - p-ISSN 0422-9630
LA - de
N2 - <p>Die Malerei des Altertums und des Mittelalters kennt die Perspektive<br />
&nbsp; kaum. Andeutungen dazu, etwa beim Darstellen von Gebäuden, sind in<br />
&nbsp; Parallelperspektive ausgeführt. Sie wirken für unser heutiges Anschauen<br />
&nbsp; primitiv. Es fehlt insbesondere die Zentralperspektive. Wichtig sind in<br />
&nbsp; dieser Entwicklungsphase der Goldgrund oder das tiefblaue, sternübersäte<br />
&nbsp; Himmelsgewölbe. [...]</p>

N1 - <p>Die Malerei des Altertums und des Mittelalters kennt die Perspektive<br />
&nbsp; kaum. Andeutungen dazu, etwa beim Darstellen von Gebäuden, sind in<br />
&nbsp; Parallelperspektive ausgeführt. Sie wirken für unser heutiges Anschauen<br />
&nbsp; primitiv. Es fehlt insbesondere die Zentralperspektive. Wichtig sind in<br />
&nbsp; dieser Entwicklungsphase der Goldgrund oder das tiefblaue, sternübersäte [...[<br />
&nbsp; Himmelsgewölbe.</p>

AB - <p>Die Malerei des Altertums und des Mittelalters kennt die Perspektive<br />
&nbsp; kaum. Andeutungen dazu, etwa beim Darstellen von Gebäuden, sind in<br />
&nbsp; Parallelperspektive ausgeführt. Sie wirken für unser heutiges Anschauen<br />
&nbsp; primitiv. Es fehlt insbesondere die Zentralperspektive. Wichtig sind in<br />
&nbsp; dieser Entwicklungsphase der Goldgrund oder das tiefblaue, sternübersäte [...[<br />
&nbsp; Himmelsgewölbe.</p>

ST - Die Zentralperspektive und Descartes’ «Cogito», eine geistige Entsprechung
UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.101.128
Y2 - 2024-12-04 10:02:34
ER -