@article{10.18756/edn.4.40.2, title = {{Beitr{\"a}ge zu einer Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen. Zeitschrift, herausgegeben von der {\guillemotleft}Arbeitsgemeinschaft anthroposophischer {\"A}rzte{\guillemotright}, D-7 Stuttgart, Adelheidweg 4. Schriftleitung: Dr. med. Gisbert Husemann. J{\"a}hrlich DM 24.-.}}, shorttitle = {{Beitr{\"a}ge zu einer Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen}}, author = {Redaktion, }, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1966}, volume = {4}, pages = {40--40}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.4.40.2}, doi = {10.18756/edn.4.40.2}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die Beitr{\"a}ge erscheinen jeden zweiten Monat als Manuskript gedruckt und wenden sich vor allem an {\"A}rzte. Die Schriftleitung ist aber bestrebt, den Lesern der Beitr{\"a}ge auch Ausblicke auf naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse zu vermitteln. So weist beispielsweise Gisbert Husemann im Heft 3 (1965) anhand einer Ver{\"o}ffentlichung von B. Shettles {\"u}ber Wachstum, Reifung, Ern{\"a}hrung, Befruchtung und fr{\"u}he Entwicklung der menschlichen Eizelle auf Fragen der Beziehungen zwischen Astronomie und Embryologie hin, die Rudolf Steiner angeregt hat. Walter Claas gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Entdeckung des schwankenden Atomgewichtes der Elemente und wirft die Frage auf, ob diese Schwankungen nicht neue Aspekte f{\"u}r das Verstehen der Wirkung rhythmischer Prozesse bei der Heilmittelherstellung erm{\"o}glichen.
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Die Beitr{\"a}ge erscheinen jeden zweiten Monat als Manuskript gedruckt und wenden sich vor allem an {\"A}rzte. Die Schriftleitung ist aber bestrebt, den Lesern der Beitr{\"a}ge auch Ausblicke auf naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse zu vermitteln. So weist beispielsweise Gisbert Husemann im Heft 3 (1965) anhand einer Ver{\"o}ffentlichung von B. Shettles {\"u}ber Wachstum, Reifung, Ern{\"a}hrung, Befruchtung und fr{\"u}he Entwicklung der menschlichen Eizelle auf Fragen der Beziehungen zwischen Astronomie und Embryologie hin, die Rudolf Steiner angeregt hat. Walter Claas gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Entdeckung des schwankenden Atomgewichtes der Elemente und wirft die Frage auf, ob diese Schwankungen nicht neue Aspekte f{\"u}r das Verstehen der Wirkung rhythmischer Prozesse bei der Heilmittelherstellung erm{\"o}glichen.
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