@article{10.18756/edn.6.43, title = {{N{\'e}tien, G., Boiron, J., Marin, Mme: Kupfersulfat und Pflanzenwachstum, der Einfluss sehr kleiner Dosen}}, shorttitle = {{N{\'e}tien, G., Boiron, J., Marin, Mme: Kupfersulfat und Pflanzenwachstum, der Einfluss sehr kleiner Dosen}}, author = {Pelikan, Wilhelm}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1967}, volume = {6}, pages = {43--44}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.6.43}, doi = {10.18756/edn.6.43}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

The British Homoeopathic Journal, 3 July 1966

Die Erforschung des Potenzierungsvorganges als eines wichtigen pharmazeutischen Zubereitungsprozesses r{\"u}ckt st{\"a}rker in das Blickfeld naturwissenschaftlicher Forschung. Man sp{\"u}rt es: es geht um Entscheidungen. Nicht nur muss die Wirkung solcher dynamisierter Substanzen, den strengen Massst{\"a}ben der Gegenwart entsprechend, nachgewiesen, sondern sie muss auch begriffen sein. [43] Dieser Situation versuchen verschiedene neuere Arbeiten gerecht zu werden. Uber eine solche soll hier kurz berichtet werden; wobei das Verdienst der Pioniere auf diesem Gebiet, vor allem von L. Kolisko, nie aus dem Auge verloren werden sollte. Die hier zu besprechende Arbeit geht einen interessanten neuen Weg. Sie ist durch ein Forscherteam getragen, das an der Universit{\"a}t Lyon arbeitet —— Prof. G. N{\'e}tien, Dr. J. Boiron, Mme Marin — und im Juli 1965 an einem Kongress der International Homoeopathic League in London vorgetragen worden. Ein Referat erschien unter dem Titel: {\guillemotleft}Kupfersulfat und Pflanzenwachstum, der Einfluss sehr kleiner Dosen{\guillemotright} in The British Homoeopathic Journal, Nr. 3, Juli 1966. [...]

}, annote = {

The British Homoeopathic Journal, 3 July 1966

Die Erforschung des Potenzierungsvorganges als eines wichtigen pharmazeutischen Zubereitungsprozesses r{\"u}ckt st{\"a}rker in das Blickfeld naturwissenschaftlicher Forschung. Man sp{\"u}rt es: es geht um Entscheidungen. Nicht nur muss die Wirkung solcher dynamisierter Substanzen, den strengen Massst{\"a}ben der Gegenwart entsprechend, nachgewiesen, sondern sie muss auch begriffen sein. [43] Dieser Situation versuchen verschiedene neuere Arbeiten gerecht zu werden. Uber eine solche soll hier kurz berichtet werden; wobei das Verdienst der Pioniere auf diesem Gebiet, vor allem von L. Kolisko, nie aus dem Auge verloren werden sollte. Die hier zu besprechende Arbeit geht einen interessanten neuen Weg. Sie ist durch ein Forscherteam getragen, das an der Universit{\"a}t Lyon arbeitet —— Prof. G. N{\'e}tien, Dr. J. Boiron, Mme Marin — und im Juli 1965 an einem Kongress der International Homoeopathic League in London vorgetragen worden. Ein Referat erschien unter dem Titel: {\guillemotleft}Kupfersulfat und Pflanzenwachstum, der Einfluss sehr kleiner Dosen{\guillemotright} in The British Homoeopathic Journal, Nr. 3, Juli 1966. [...]

} }