Berlin-Heidelberg-New York, Springer-Verlag 1970. 79 Abb. VIII, 153 S. Kt. DM 7,80.
Es freut mich, auf dieses Büchlein aufmerksam machen zu können, welches eine handliche Zusammenstellung der in den verschiedenen frühgeschichtlichen Steinsetzungen aufgefundenen astronomischen Ordnungsprinzipien bringt. Es wird jedem, der dem Tun der alten Priesterastronomen nachzuspüren versucht, eine grosse Hilfe sein.
Beim Lesen kommt man leicht in die Gefahr, den Geist, welcher in der Gegenwart die erstaunlichen mathematisch-astronomischen Gesetzmässigkeiten entdecken half, mit den Intentionen der Erbauer alter Steinsetzungen zu verwechseln. Macht man sich dies aber klar, so lässt sich leicht durchschauen, wie auch die Art der Resultate von den Denkformen des gegenwärtigen Forschers abhängt. Das bedeutet jedoch, dass die hier vorgeführten Resultate noch ein weites Feld ganz anderer Entdeckungen an den Resten der Steinsetzungen offen lassen, die um so reichhaltiger und sachgemässer sein werden, je mehr es gelingt, sich in die Bewusstseinshaltung der frühgeschichtlichen Menschen einzuleben. Wer schon einmal die Schwierigkeiten erlebt hat, einen solchen Weg im Anblick der anscheinend nur roh geordneten Reste derartiger Denkmäler zu finden, wird durch das Büchlein angeregt werden, auch in anderen Richtungen weiter danach zu suchen.
Berlin-Heidelberg-New York, Springer-Verlag 1970. 79 Abb. VIII, 153 S. Kt. DM 7,80.
Es freut mich, auf dieses Büchlein aufmerksam machen zu können, welches eine handliche Zusammenstellung der in den verschiedenen frühgeschichtlichen Steinsetzungen aufgefundenen astronomischen Ordnungsprinzipien bringt. Es wird jedem, der dem Tun der alten Priesterastronomen nachzuspüren versucht, eine grosse Hilfe sein.
Beim Lesen kommt man leicht in die Gefahr, den Geist, welcher in der Gegenwart die erstaunlichen mathematisch-astronomischen Gesetzmässigkeiten entdecken half, mit den Intentionen der Erbauer alter Steinsetzungen zu verwechseln. Macht man sich dies aber klar, so lässt sich leicht durchschauen, wie auch die Art der Resultate von den Denkformen des gegenwärtigen Forschers abhängt. Das bedeutet jedoch, dass die hier vorgeführten Resultate noch ein weites Feld ganz anderer Entdeckungen an den Resten der Steinsetzungen offen lassen, die um so reichhaltiger und sachgemässer sein werden, je mehr es gelingt, sich in die Bewusstseinshaltung der frühgeschichtlichen Menschen einzuleben. Wer schon einmal die Schwierigkeiten erlebt hat, einen solchen Weg im Anblick der anscheinend nur roh geordneten Reste derartiger Denkmäler zu finden, wird durch das Büchlein angeregt werden, auch in anderen Richtungen weiter danach zu suchen.
Berlin-Heidelberg-New York, Springer-Verlag 1970. 79 Abb. VIII, 153 S. Kt. DM 7,80.
Es freut mich, auf dieses Büchlein aufmerksam machen zu können, welches eine handliche Zusammenstellung der in den verschiedenen frühgeschichtlichen Steinsetzungen aufgefundenen astronomischen Ordnungsprinzipien bringt. Es wird jedem, der dem Tun der alten Priesterastronomen nachzuspüren versucht, eine grosse Hilfe sein.
Beim Lesen kommt man leicht in die Gefahr, den Geist, welcher in der Gegenwart die erstaunlichen mathematisch-astronomischen Gesetzmässigkeiten entdecken half, mit den Intentionen der Erbauer alter Steinsetzungen zu verwechseln. Macht man sich dies aber klar, so lässt sich leicht durchschauen, wie auch die Art der Resultate von den Denkformen des gegenwärtigen Forschers abhängt. Das bedeutet jedoch, dass die hier vorgeführten Resultate noch ein weites Feld ganz anderer Entdeckungen an den Resten der Steinsetzungen offen lassen, die um so reichhaltiger und sachgemässer sein werden, je mehr es gelingt, sich in die Bewusstseinshaltung der frühgeschichtlichen Menschen einzuleben. Wer schon einmal die Schwierigkeiten erlebt hat, einen solchen Weg im Anblick der anscheinend nur roh geordneten Reste derartiger Denkmäler zu finden, wird durch das Büchlein angeregt werden, auch in anderen Richtungen weiter danach zu suchen.