TY - JOUR T1 - Engquist, Magda: Gestaltkräfte des Lebendigen.. Die Kupferchlorid-Kristallisation. eine Methode zur Erfassung biologischer Veränderungen pflanzlicher Substanzen. A1 - Koopmans, Ate JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1972 VL - 16 SP - 55 EP - 56 DO - 10.18756/edn.16.55.2 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
Frankfurt, Vittorio Klostermann-Verlag 1970. 214 Abb. auf 31 Tafeln. Lwd. DM 42,50.
Durch die vorliegende Veröffentlichung gibt die Verfasserin einen umfassenden Einblick in ihre Arbeiten mit der Kupferchlorid-Kristallisationsmethode. Das Prinzip dieser Methode dürfte den Lesern dieser Zeitschrift bekannt sein. Magda Engquist baut ihre Versuchsbedingungen auf eine sorgfältig ausgearbeitete Grundlage von Konzentrationsreihen auf, bei denen einerseits die Menge des Kupferchlorids, andererseits die Menge der Zusatzsubstanz bei gleichbleibender Salzmenge studiert wird. Es finden sich dann optimale Konzentrationen, bei welchen das Kristallisationsbild des reinen Kupferchlorids am stärksten «überprägt» wird. [...]
Frankfurt, Vittorio Klostermann-Verlag 1970. 214 Abb. auf 31 Tafeln. Lwd. DM 42,50.
Durch die vorliegende Veröffentlichung gibt die Verfasserin einen umfassenden Einblick in ihre Arbeiten mit der Kupferchlorid-Kristallisationsmethode. Das Prinzip dieser Methode dürfte den Lesern dieser Zeitschrift bekannt sein. Magda Engquist baut ihre Versuchsbedingungen auf eine sorgfältig ausgearbeitete Grundlage von Konzentrationsreihen auf, bei denen einerseits die Menge des Kupferchlorids, andererseits die Menge der Zusatzsubstanz bei gleichbleibender Salzmenge studiert wird. Es finden sich dann optimale Konzentrationen, bei welchen das Kristallisationsbild des reinen Kupferchlorids am stärksten «überprägt» wird. [...]
Frankfurt, Vittorio Klostermann-Verlag 1970. 214 Abb. auf 31 Tafeln. Lwd. DM 42,50.
Durch die vorliegende Veröffentlichung gibt die Verfasserin einen umfassenden Einblick in ihre Arbeiten mit der Kupferchlorid-Kristallisationsmethode. Das Prinzip dieser Methode dürfte den Lesern dieser Zeitschrift bekannt sein. Magda Engquist baut ihre Versuchsbedingungen auf eine sorgfältig ausgearbeitete Grundlage von Konzentrationsreihen auf, bei denen einerseits die Menge des Kupferchlorids, andererseits die Menge der Zusatzsubstanz bei gleichbleibender Salzmenge studiert wird. Es finden sich dann optimale Konzentrationen, bei welchen das Kristallisationsbild des reinen Kupferchlorids am stärksten «überprägt» wird. [...]