TY - JOUR T1 - Einige Ergänzungen zu der Arbeit von Horst Flemming: Rhythmische Prozesse verändern die Substanzwirkung. Heft 19, 1973/2 A1 - Schwenk, Theodor JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1974 VL - 21 SP - 41 EP - 41 DO - 10.18756/edn.21.41 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
In seinem Bericht über experimentelle Arbeiten an der Tageszeitenfrage schreibt Horst Flemming auf Seite 15:
«Auf Völlig anderem Wege hat sich Th. Schwenk (1954 und 1961) mit dieser Frage (Tageszeitenfrage Ref.) auseinandergesetzt. Er fand, dass Weizen, behandelt mit zu verschiedenen Tageszeiten geschütteltem Wasser, unterschiedlich lange Halme ausbildet. Seine Methode bestand darin, Wasser einmal Vier Minuten lang zu einer bestimmten Tageszeit zu schütteln und es dann im Pflanzenversuch zu testen. Das Wasser in diesen Fläschchen wurde also nicht dem Einfluss von Morgen und Abend ausgesetzt und auch nicht wiederholt geschüttelt. Schwenk fand auf diese Art sogenannte Tageskurven».
Zur Bereicherung der Diskussion über dieses Thema dürfte noch einiges als Ergänzung noch hinzugefügt werden. [...]
In seinem Bericht über experimentelle Arbeiten an der Tageszeitenfrage schreibt Horst Flemming auf Seite 15:
«Auf Völlig anderem Wege hat sich Th. Schwenk (1954 und 1961) mit dieser Frage (Tageszeitenfrage Ref.) auseinandergesetzt. Er fand, dass Weizen, behandelt mit zu verschiedenen Tageszeiten geschütteltem Wasser, unterschiedlich lange Halme ausbildet. Seine Methode bestand darin, Wasser einmal Vier Minuten lang zu einer bestimmten Tageszeit zu schütteln und es dann im Pflanzenversuch zu testen. Das Wasser in diesen Fläschchen wurde also nicht dem Einfluss von Morgen und Abend ausgesetzt und auch nicht wiederholt geschüttelt. Schwenk fand auf diese Art sogenannte Tageskurven».
Zur Bereicherung der Diskussion über dieses Thema dürfte noch einiges als Ergänzung noch hinzugefügt werden. [...]
In seinem Bericht über experimentelle Arbeiten an der Tageszeitenfrage schreibt Horst Flemming auf Seite 15:
«Auf Völlig anderem Wege hat sich Th. Schwenk (1954 und 1961) mit dieser Frage (Tageszeitenfrage Ref.) auseinandergesetzt. Er fand, dass Weizen, behandelt mit zu verschiedenen Tageszeiten geschütteltem Wasser, unterschiedlich lange Halme ausbildet. Seine Methode bestand darin, Wasser einmal Vier Minuten lang zu einer bestimmten Tageszeit zu schütteln und es dann im Pflanzenversuch zu testen. Das Wasser in diesen Fläschchen wurde also nicht dem Einfluss von Morgen und Abend ausgesetzt und auch nicht wiederholt geschüttelt. Schwenk fand auf diese Art sogenannte Tageskurven».
Zur Bereicherung der Diskussion über dieses Thema dürfte noch einiges als Ergänzung noch hinzugefügt werden. [...]