TY - JOUR T1 - Offene Forschungstage. Rudolf Steiners Entwurf einer naturwissenschaftlich-anthroposophischen Forschungsweise - Grundlagen, Beispiele, Perspektiven A1 - Redaktion, JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 2003 VL - 79 SP - 150 EP - 151 DO - 10.18756/edn.79.150 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
In Vorträgen aus den Jahren 1920/21 entwickelt Rudolf Steiner eine neue naturwis senschaftlich-anthroposophische Forschungsweise und gibt an, er habe diese bereits 1910 in seinem unvollendet gebliebenen Werk «Anthroposophie» angelegt (heute veröffentlicht unter dem Titel «Anthroposophie. Ein Fragment»).
Anliegen der Forschungstage ist es, sich diesen Weg auf Grundlage einiger der ge nannten Quellen zu vergegenwärtigen und sich über Beispiele eines solchen Vorgehens auf verschiedenen Forschungsgebieten - auch aus der Arbeit der Teilnehmenden auszutauschen. Darüber hinaus möchten wir in ein Gespräch über Perspektiven und Forschungsrichtungen eintreten, die sich aus diesem Weg für die verschiedenen Ge biete naturwissenschaftlicher Bemühungen ergeben. [...]
In Vorträgen aus den Jahren 1920/21 entwickelt Rudolf Steiner eine neue naturwis senschaftlich-anthroposophische Forschungsweise und gibt an, er habe diese bereits 1910 in seinem unvollendet gebliebenen Werk «Anthroposophie» angelegt (heute veröffentlicht unter dem Titel «Anthroposophie. Ein Fragment»).
Anliegen der Forschungstage ist es, sich diesen Weg auf Grundlage einiger der ge nannten Quellen zu vergegenwärtigen und sich über Beispiele eines solchen Vorgehens auf verschiedenen Forschungsgebieten - auch aus der Arbeit der Teilnehmenden auszutauschen. Darüber hinaus möchten wir in ein Gespräch über Perspektiven und Forschungsrichtungen eintreten, die sich aus diesem Weg für die verschiedenen Ge biete naturwissenschaftlicher Bemühungen ergeben. [...]
In Vorträgen aus den Jahren 1920/21 entwickelt Rudolf Steiner eine neue naturwis senschaftlich-anthroposophische Forschungsweise und gibt an, er habe diese bereits 1910 in seinem unvollendet gebliebenen Werk «Anthroposophie» angelegt (heute veröffentlicht unter dem Titel «Anthroposophie. Ein Fragment»).
Anliegen der Forschungstage ist es, sich diesen Weg auf Grundlage einiger der ge nannten Quellen zu vergegenwärtigen und sich über Beispiele eines solchen Vorgehens auf verschiedenen Forschungsgebieten - auch aus der Arbeit der Teilnehmenden auszutauschen. Darüber hinaus möchten wir in ein Gespräch über Perspektiven und Forschungsrichtungen eintreten, die sich aus diesem Weg für die verschiedenen Ge biete naturwissenschaftlicher Bemühungen ergeben. [...]