@article{10.18756/edn.83.99, title = {{Zwei polare Heilpflanzen f{\"u}r polare Krankheiten: Viscum album und Nuytsia floribunda. Thomas G{\"o}bel: Nuytsia floribunda und Viscum album. Heilpflanzen f{\"u}r Psychose und Krebs, Verlag freies Geistesleben, Stuttgart 2004, 172 Seiten mit 197 Abbildungen, ISBN 3-7725223-00, Euro 48.-}}, shorttitle = {{Zwei polare Heilpflanzen f{\"u}r polare Krankheiten: Viscum album und Nuytsia floribunda}}, author = {Kalisch, Michael}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2005}, volume = {83}, pages = {99--104}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.83.99}, doi = {10.18756/edn.83.99}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Thomas G{\"o}bels neues Buch {\"u}ber die Mistel und ihre extraordin{\"a}re Verwandte, den {\guillemotleft}Westaustralischen Weihnachtsbaum{\guillemotright}, soll zeigen, dass es sich hier um zwei Heilpflanzen bei Psychose und Krebs handelt. Es bietet harten Stoff f{\"u}r eigene Arbeit; anders sollte man es nicht in die Hand nehmen. Aber es gibt auch einen weiten {\"U}berblick {\"u}ber G{\"o}bels Themen und Methoden und bringt interessante Ph{\"a}nomene zur Darstellung. Es hat einen goetheanistischen Anspruch und enth{\"a}lt Botanik, die akribisches Hinschauen und Vorkenntnisse erfordert. Zudem behandelt es menschenkundliche Fragen und muss sich daher eine mehrschichtige wissenschaftliche Kritik gefallen lassen. Der angesprochene Leserkreis l{\"a}sst sich nicht leicht bestimmen: Ist es f{\"u}r {\"A}rzte geschrieben? Oder f{\"u}r Botaniker? F{\"u}r Krebskranke? Oder einfach f{\"u}r Interessierte? Das Buch hat ein doppeltes Anliegen. Zum einen m{\"o}chte es zeigen, wie eine Pflanze als Heilmittel f{\"u}r eine ganz bestimmte Krankheit erkannt werden kann, zum andern, dass die zwei dargestellten Pflanzen ebenso eine Polarit{\"a}t darstellen wie Psychose und Krebs. [...]
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Thomas G{\"o}bels neues Buch {\"u}ber die Mistel und ihre extraordin{\"a}re Verwandte, den {\guillemotleft}Westaustralischen Weihnachtsbaum{\guillemotright}, soll zeigen, dass es sich hier um zwei Heilpflanzen bei Psychose und Krebs handelt. Es bietet harten Stoff f{\"u}r eigene Arbeit; anders sollte man es nicht in die Hand nehmen. Aber es gibt auch einen weiten {\"U}berblick {\"u}ber G{\"o}bels Themen und Methoden und bringt interessante Ph{\"a}nomene zur Darstellung. Es hat einen goetheanistischen Anspruch und enth{\"a}lt Botanik, die akribisches Hinschauen und Vorkenntnisse erfordert. Zudem behandelt es menschenkundliche Fragen und muss sich daher eine mehrschichtige wissenschaftliche Kritik gefallen lassen. Der angesprochene Leserkreis l{\"a}sst sich nicht leicht bestimmen: Ist es f{\"u}r {\"A}rzte geschrieben? Oder f{\"u}r Botaniker? F{\"u}r Krebskranke? Oder einfach f{\"u}r Interessierte? Das Buch hat ein doppeltes Anliegen. Zum einen m{\"o}chte es zeigen, wie eine Pflanze als Heilmittel f{\"u}r eine ganz bestimmte Krankheit erkannt werden kann, zum andern, dass die zwei dargestellten Pflanzen ebenso eine Polarit{\"a}t darstellen wie Psychose und Krebs. [...]
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