In diesem Beitrag sei auf eine Arbeit innerhalb der naturwissenschaftlichen Sektion hingewiesen, die ich selbst als besonders fruchtbar erlebt habe. Sie wurde in den 70er Jahren maßgeblich von Jochen Bockemühl getragen. Manches davon findet man wieder in dem Buch «Erscheinungsformen des Ätherischen», welches im Jahre 1977 zum erstenmal erschienen ist. Indem in diesem Band verschiedene Autoren ihren Zugang zu dem gemeinsamen, für eine anthroposophisch erweiterte Naturwissenschaft zentralen Thema beschreiben, ist er auch ein Beispiel für die Zusammenarbeit auf dem Boden einer Sektion.
Die Elemente und Ätherarten nehmen in der Anthroposophie sowohl allgemein (zum Beispiel bei der Schilderung der Evolution in der «Geheimwissenschaft im Umriß», GA 13) als auch in den Anregungen für die Naturwissenschaft (z.B. im Zweiten Naturwissenschaftlichen Kurs, GA 321) eine zentrale Stellung ein. So entsteht die Frage, wie ein zeitgemäßer Zugang dazu gefunden werden kann. [...]
In diesem Beitrag sei auf eine Arbeit innerhalb der naturwissenschaftlichen Sektion hingewiesen, die ich selbst als besonders fruchtbar erlebt habe. Sie wurde in den 70er Jahren maßgeblich von Jochen Bockemühl getragen. Manches davon findet man wieder in dem Buch «Erscheinungsformen des Ätherischen», welches im Jahre 1977 zum erstenmal erschienen ist. Indem in diesem Band verschiedene Autoren ihren Zugang zu dem gemeinsamen, für eine anthroposophisch erweiterte Naturwissenschaft zentralen Thema beschreiben, ist er auch ein Beispiel für die Zusammenarbeit auf dem Boden einer Sektion.
Die Elemente und Ätherarten nehmen in der Anthroposophie sowohl allgemein (zum Beispiel bei der Schilderung der Evolution in der «Geheimwissenschaft im Umriß», GA 13) als auch in den Anregungen für die Naturwissenschaft (z.B. im Zweiten Naturwissenschaftlichen Kurs, GA 321) eine zentrale Stellung ein. So entsteht die Frage, wie ein zeitgemäßer Zugang dazu gefunden werden kann. [...]
In diesem Beitrag sei auf eine Arbeit innerhalb der naturwissenschaftlichen Sektion hingewiesen, die ich selbst als besonders fruchtbar erlebt habe. Sie wurde in den 70er Jahren maßgeblich von Jochen Bockemühl getragen. Manches davon findet man wieder in dem Buch «Erscheinungsformen des Ätherischen», welches im Jahre 1977 zum erstenmal erschienen ist. Indem in diesem Band verschiedene Autoren ihren Zugang zu dem gemeinsamen, für eine anthroposophisch erweiterte Naturwissenschaft zentralen Thema beschreiben, ist er auch ein Beispiel für die Zusammenarbeit auf dem Boden einer Sektion.
Die Elemente und Ätherarten nehmen in der Anthroposophie sowohl allgemein (zum Beispiel bei der Schilderung der Evolution in der «Geheimwissenschaft im Umriß», GA 13) als auch in den Anregungen für die Naturwissenschaft (z.B. im Zweiten Naturwissenschaftlichen Kurs, GA 321) eine zentrale Stellung ein. So entsteht die Frage, wie ein zeitgemäßer Zugang dazu gefunden werden kann. [...]