@article{10.18756/edn.2002-Sondernummer.194, title = {{Die chemische Strukturformel. Ein totes Dokument f{\"u}r die Archive oder ein notwendiges Hilfsmittel auf dem Wege zu einem Substanzverst{\"a}ndnis?}}, shorttitle = {{Die chemische Strukturformel}}, author = {Zeeck, Axel}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2002}, volume = {2002}, pages = {194--194}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.2002-Sondernummer.194}, doi = {10.18756/edn.2002-Sondernummer.194}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {
Die chemische Strukturformel einer reinen Substanz gibt Auskunft dar{\"u}ber, wie die Atome der enthaltenen Elemente zueinander und im Raum angeordnet sind und welche Qualit{\"a}t die Bindungen zwischen den Atomen haben. Es ist ein wichtiges Ergebnis der chemischen Forschung dieses Jahrhunderts, die Methoden f{\"u}r die Strukturaufkl{\"a}rung bereitgestellt zu haben. Die Entwicklung wird anhand von Beispielen aus der Naturstoffchemie nachgezeichnet, wobei es um die Art und Qualit{\"a}t der Informationen geht, die man einer Substanz entlocken muss, um daraus die Struktur abzuleiten. Allein f{\"u}r die niedermolekularen Naturstoffe aus Mikroorganismen und Pflanzen gibt es {\"u}ber 100 000 dokumentierte Strukturformeln, die in verschiedenen Datenbanken abgelegt sind und dort unter Zuhilfenahme bestimmter Suchkriterien abgerufen werden k{\"o}nnen. [...]
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