@article{10.18756/edn.115.77, title = {{Vom Acker auf den Teller}}, shorttitle = {{Vom Acker auf den Teller}}, author = {Dehmelt, Anna-Katharina}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2021}, volume = {115}, pages = {77--78}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.115.77}, doi = {10.18756/edn.115.77}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Jasmin Peschke (Hrsg.): Vom Acker auf den Teller. Was Lebensmittel wirklich gesund macht. ISBN 978-3-03902-111-6. AT-Verlag, 2021. 256 Seiten, Hardcover. EUR 25.

Warum ist die Bodenfruchtbarkeit für den biologisch-dynamischen Landbau so wichtig? Warum braucht man für den {\"o}kologischen Anbau besonderes Saatgut? Wie kann man die Qualit{\"a}t von Lebensmitteln beurteilen, ohne sie auf ihre Inhaltsstoffe zu reduzieren? Das neue, von Jasmin Peschke herausgegebene Buch Vom Acker auf den Teller erkl{\"a}rt gut verst{\"a}ndlich, warum im {\"o}kologischen und insbesondere im biodynamischen Landbau etwas so gemacht wird, wie es gemacht wird. Nicht nur die heute schon fast allgemein anerkannten Gesichtspunkte nachhaltigen Wirtschaftens etwa in der Vermeidung von Pestiziden oder in artgerechter Tierhaltung werden beschrieben, insbesondere wird Wert gelegt auf Qualit{\"a}t und Vitalit{\"a}t der Lebensmittel selbst. Und die ergibt sich nicht nur aus der Untersuchung der N{\"a}hrstoffe. Die ersten beiden Kapitel entwickeln sorgf{\"a}ltig den Weg von einer reduktionistischen, Stoff- und Teile-bezogenen Sichtweise zu einem Ansatz, der das Lebendige, Zusammenhang, Gestalt, Komposition und in der Zeit verlaufende Anna-Katharina Dehmelt Prozesse einbezieht: {\guillemotleft}Dass das Leben nicht eine Nebenerscheinung chemischer und physischer Prozesse ist, sondern darin zum Ausdruck kommt.{\guillemotright}}, annote = {

Jasmin Peschke (Hrsg.): Vom Acker auf den Teller. Was Lebensmittel wirklich gesund macht. ISBN 978-3-03902-111-6. AT-Verlag, 2021. 256 Seiten, Hardcover. EUR 25.

Warum ist die Bodenfruchtbarkeit für den biologisch-dynamischen Landbau so wichtig? Warum braucht man für den {\"o}kologischen Anbau besonderes Saatgut? Wie kann man die Qualit{\"a}t von Lebensmitteln beurteilen, ohne sie auf ihre Inhaltsstoffe zu reduzieren? Das neue, von Jasmin Peschke herausgegebene Buch Vom Acker auf den Teller erkl{\"a}rt gut verst{\"a}ndlich, warum im {\"o}kologischen und insbesondere im biodynamischen Landbau etwas so gemacht wird, wie es gemacht wird. Nicht nur die heute schon fast allgemein anerkannten Gesichtspunkte nachhaltigen Wirtschaftens etwa in der Vermeidung von Pestiziden oder in artgerechter Tierhaltung werden beschrieben, insbesondere wird Wert gelegt auf Qualit{\"a}t und Vitalit{\"a}t der Lebensmittel selbst. Und die ergibt sich nicht nur aus der Untersuchung der N{\"a}hrstoffe. Die ersten beiden Kapitel entwickeln sorgf{\"a}ltig den Weg von einer reduktionistischen, Stoff- und Teile-bezogenen Sichtweise zu einem Ansatz, der das Lebendige, Zusammenhang, Gestalt, Komposition und in der Zeit verlaufende Anna-Katharina Dehmelt Prozesse einbezieht: {\guillemotleft}Dass das Leben nicht eine Nebenerscheinung chemischer und physischer Prozesse ist, sondern darin zum Ausdruck kommt.{\guillemotright} } }