TY - JOUR T1 - Alchemie der Klimakrise – Anleitung für ein inneres Verhältnis zu unserer Erde A1 - Derbidge, Renatus JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 2025 VL - 123 SP - 111 EP - 114 DO - 10.18756/edn.123.111 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -

Markus Buchmann, Wolfgang Schneider, Ulrike Wendt: Alchemie der Klimakrise – Anleitung für ein inneres Verhältnis zu unserer Erde. Verlag Freies Geistesleben 2024, 272 Seiten, gebunden, mit festem Einband. ISBN 978-3-7725-1483-8. Preis EUR 28.00.

Es ist ein wunderschön gestaltetes Buch: helles Blau und Grün, grosszügiger Weissraum, Vignetten, Gedichte, Zitate – alles atmet Sorgfalt. Der Lesefluss ist leicht, die Kapitel sind klug gegliedert. Diese ästhetische und editoriale Qualität verdient Anerkennung. Und: Dies ist keine neutrale Kritik von aussen. Ich kenne die AutorInnen persönlich, schätze sie sehr und verstehe diese Veröffentlichung auch als halbinternen Beitrag – von FreundInnen für FreundInnen. Meine Zeilen sollen Lust machen, das Buch wahrzunehmen und sind zugleich eine Reflexion darüber, wo der goetheanistische Zugang steht – und warum ich ihn in diesem Band vermisse.

Der Weg durchs Buch lässt sich an den Überschriften gut nachvollziehen. Zuerst eine stoffliche Annäherung an CO2: Wo kommt es vor, wie äussert es sich, welche Rolle spielt es im Erdzusammenhang – punktuell auch mit Bezug zum Atem des Menschen. Daran schliessen «Verwandlung» und «Lebendigkeit» an; gemeint ist – so verstehe ich es – vor allem eine lebendigere Beziehung zu diesen Stoffen. Hier werden Bildekräfteforschung und Geomantie vorgestellt, mit Beispielen und schönen Illustrationen, insgesamt aber sehr knapp. Durch das gesamte Buch zieht sich der klassische anthroposophische Vierschritt (Physisch – Ätherisch – Astral – Geistig).

Wichtig ist mir festzuhalten: Dem Buch liegt fünfjährige Forschung zugrunde; die AutorInnen sind an Orte gegangen, insbesondere zu verschiedenen Kraftwerken (Atomkraftwerk, Heizkraftwerke mit Biogas, Erdgas, Erdöl) und haben diese geomantisch bzw. mit Bildekräfteforschung untersucht. Das ist ein Schwerpunkt – und hier liegt eine wesentliche Stärke des Buches.

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Markus Buchmann, Wolfgang Schneider, Ulrike Wendt: Alchemie der Klimakrise – Anleitung für ein inneres Verhältnis zu unserer Erde. Verlag Freies Geistesleben 2024, 272 Seiten, gebunden, mit festem Einband. ISBN 978-3-7725-1483-8. Preis EUR 28.00.

Es ist ein wunderschön gestaltetes Buch: helles Blau und Grün, grosszügiger Weissraum, Vignetten, Gedichte, Zitate – alles atmet Sorgfalt. Der Lesefluss ist leicht, die Kapitel sind klug gegliedert. Diese ästhetische und editoriale Qualität verdient Anerkennung. Und: Dies ist keine neutrale Kritik von aussen. Ich kenne die AutorInnen persönlich, schätze sie sehr und verstehe diese Veröffentlichung auch als halbinternen Beitrag – von FreundInnen für FreundInnen. Meine Zeilen sollen Lust machen, das Buch wahrzunehmen und sind zugleich eine Reflexion darüber, wo der goetheanistische Zugang steht – und warum ich ihn in diesem Band vermisse.

Der Weg durchs Buch lässt sich an den Überschriften gut nachvollziehen. Zuerst eine stoffliche Annäherung an CO2: Wo kommt es vor, wie äussert es sich, welche Rolle spielt es im Erdzusammenhang – punktuell auch mit Bezug zum Atem des Menschen. Daran schliessen «Verwandlung» und «Lebendigkeit» an; gemeint ist – so verstehe ich es – vor allem eine lebendigere Beziehung zu diesen Stoffen. Hier werden Bildekräfteforschung und Geomantie vorgestellt, mit Beispielen und schönen Illustrationen, insgesamt aber sehr knapp. Durch das gesamte Buch zieht sich der klassische anthroposophische Vierschritt (Physisch – Ätherisch – Astral – Geistig).

Wichtig ist mir festzuhalten: Dem Buch liegt fünfjährige Forschung zugrunde; die AutorInnen sind an Orte gegangen, insbesondere zu verschiedenen Kraftwerken (Atomkraftwerk, Heizkraftwerke mit Biogas, Erdgas, Erdöl) und haben diese geomantisch bzw. mit Bildekräfteforschung untersucht. Das ist ein Schwerpunkt – und hier liegt eine wesentliche Stärke des Buches.

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Markus Buchmann, Wolfgang Schneider, Ulrike Wendt: Alchemie der Klimakrise – Anleitung für ein inneres Verhältnis zu unserer Erde. Verlag Freies Geistesleben 2024, 272 Seiten, gebunden, mit festem Einband. ISBN 978-3-7725-1483-8. Preis EUR 28.00.

Es ist ein wunderschön gestaltetes Buch: helles Blau und Grün, grosszügiger Weissraum, Vignetten, Gedichte, Zitate – alles atmet Sorgfalt. Der Lesefluss ist leicht, die Kapitel sind klug gegliedert. Diese ästhetische und editoriale Qualität verdient Anerkennung. Und: Dies ist keine neutrale Kritik von aussen. Ich kenne die AutorInnen persönlich, schätze sie sehr und verstehe diese Veröffentlichung auch als halbinternen Beitrag – von FreundInnen für FreundInnen. Meine Zeilen sollen Lust machen, das Buch wahrzunehmen und sind zugleich eine Reflexion darüber, wo der goetheanistische Zugang steht – und warum ich ihn in diesem Band vermisse.

Der Weg durchs Buch lässt sich an den Überschriften gut nachvollziehen. Zuerst eine stoffliche Annäherung an CO2: Wo kommt es vor, wie äussert es sich, welche Rolle spielt es im Erdzusammenhang – punktuell auch mit Bezug zum Atem des Menschen. Daran schliessen «Verwandlung» und «Lebendigkeit» an; gemeint ist – so verstehe ich es – vor allem eine lebendigere Beziehung zu diesen Stoffen. Hier werden Bildekräfteforschung und Geomantie vorgestellt, mit Beispielen und schönen Illustrationen, insgesamt aber sehr knapp. Durch das gesamte Buch zieht sich der klassische anthroposophische Vierschritt (Physisch – Ätherisch – Astral – Geistig).

Wichtig ist mir festzuhalten: Dem Buch liegt fünfjährige Forschung zugrunde; die AutorInnen sind an Orte gegangen, insbesondere zu verschiedenen Kraftwerken (Atomkraftwerk, Heizkraftwerke mit Biogas, Erdgas, Erdöl) und haben diese geomantisch bzw. mit Bildekräfteforschung untersucht. Das ist ein Schwerpunkt – und hier liegt eine wesentliche Stärke des Buches.

ST - Alchemie der Klimakrise – Anleitung für ein inneres Verhältnis zu unserer Erde UR - https://dx.doi.org/10.18756/edn.123.111 Y2 - 2025-12-03 01:19:30 ER -