@article{10.18756/edn.11.47, title = {{Julius, Frits H.: Metamorphose. Ein Schl{\"u}ssel zum Verst{\"a}ndnis von Pflanzenwuchs und Menschenleben.}}, shorttitle = {{Julius, Frits H.: Metamorphose}}, author = {Bockem{\"u}hl, Jochen}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1969}, volume = {11}, pages = {47--48}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.11.47}, doi = {10.18756/edn.11.47}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Stuttgart, J. Ch. Mellinger Verlag 1969. 101 Seiten, DM 12,-.

Das vorliegende Buch erschien erstmals in Holl{\"a}ndisch 1948 und ist jetzt ins Deutsche {\"u}bersetzt worden.

Frits Julius geht in seinem Buche aus von der Frage: {\guillemotleft}Was kann man erreichen, wenn man unmittelbar ankn{\"u}pft an die Wahrnehmung und Denkweise Goethes, an jene Rudolf Steiners aber haupts{\"a}chlich nur in so weit als er Goethe interpretiert{\guillemotright}, d.h. Julius versucht bei seinen Beschreibungen der von Rudolf Steiner begrifflich formulierten erkenntnistheoretischen Grundhaltung, die Goethe in seinen naturwissenschaftlichen Schriften einnimmt, gerecht zu werden. {\guillemotleft}Es werden f{\"u}r das Studium ... weder Vorkenntnisse auf anthroposophischem Gebiet noch solche in Bezug auf Goethes naturwissenschaftliches Werk vorausgesetzt... Ein Ergebnis der anthroposophischen Forschungsmethode: die Beziehung der Pflanzen zu den sieben Planeten wurde jedoch sozusagen als Arbeitshypothese mit in die Betrachtung aufgenommen{\guillemotright} (S. 9). [...]
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Stuttgart, J. Ch. Mellinger Verlag 1969. 101 Seiten, DM 12,-.

Das vorliegende Buch erschien erstmals in Holl{\"a}ndisch 1948 und ist jetzt ins Deutsche {\"u}bersetzt worden.

Frits Julius geht in seinem Buche aus von der Frage: {\guillemotleft}Was kann man erreichen, wenn man unmittelbar ankn{\"u}pft an die Wahrnehmung und Denkweise Goethes, an jene Rudolf Steiners aber haupts{\"a}chlich nur in so weit als er Goethe interpretiert{\guillemotright}, d.h. Julius versucht bei seinen Beschreibungen der von Rudolf Steiner begrifflich formulierten erkenntnistheoretischen Grundhaltung, die Goethe in seinen naturwissenschaftlichen Schriften einnimmt, gerecht zu werden. {\guillemotleft}Es werden f{\"u}r das Studium ... weder Vorkenntnisse auf anthroposophischem Gebiet noch solche in Bezug auf Goethes naturwissenschaftliches Werk vorausgesetzt... Ein Ergebnis der anthroposophischen Forschungsmethode: die Beziehung der Pflanzen zu den sieben Planeten wurde jedoch sozusagen als Arbeitshypothese mit in die Betrachtung aufgenommen{\guillemotright} (S. 9). [...]
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