@article{10.18756/edn.14.47, title = {{Die Begriffe des Raumes und der Zeit }}, shorttitle = {{Die Begriffe des Raumes und der Zeit }}, author = {Gut, Bernardo J.}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1971}, volume = {14}, pages = {47--56}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.14.47}, doi = {10.18756/edn.14.47}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die folgenden {\"U}berlegungen sind einem Aufsatz von R. Steiner - {\guillemotleft}Der Goethesche Raumbegriff{\guillemotright} - und einem Essay von C. Unger - {\guillemotleft}Gedanken zur Philosophie des Widerspruchs{\guillemotright} - verpflichtet. Sie stimmen in der Intention mit diesen Arbeiten v{\"o}llig {\"u}berein. W{\"a}hrend jedoch bei R. Steiner und stellenweise auch bei C. Unger die Gedankeng{\"a}nge an die Sinneswahrnehmung ankn{\"u}pfen oder sich auf sie beziehen, gehen sie im folgenden ausschliesslich vom reinen Denken aus, welches alle Gedankenfolgen aus sich heraus entfaltet.

Im ersten Teil versuche ich, das einfachste und allgemeinste System des absoluten logischen Denkens erster Stufe, des Identit{\"a}tsdenkens, zu entwickeln. Im zweiten Teil bem{\"u}he ich mich sodann, zu dem wichtigsten Grundsatz einer Logik zweiter Stufe zu gelangen. Ich greife damit einige Ans{\"a}tze auf, die in meinen Studien {\guillemotleft}Informationstheorie und Erkenntnislehre{\guillemotright} (1971) enthalten sind. [...]
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Die folgenden {\"U}berlegungen sind einem Aufsatz von R. Steiner - {\guillemotleft}Der Goethesche Raumbegriff{\guillemotright} - und einem Essay von C. Unger - {\guillemotleft}Gedanken zur Philosophie des Widerspruchs{\guillemotright} - verpflichtet. Sie stimmen in der Intention mit diesen Arbeiten v{\"o}llig {\"u}berein. W{\"a}hrend jedoch bei R. Steiner und stellenweise auch bei C. Unger die Gedankeng{\"a}nge an die Sinneswahrnehmung ankn{\"u}pfen oder sich auf sie beziehen, gehen sie im folgenden ausschliesslich vom reinen Denken aus, welches alle Gedankenfolgen aus sich heraus entfaltet.

Im ersten Teil versuche ich, das einfachste und allgemeinste System des absoluten logischen Denkens erster Stufe, des Identit{\"a}tsdenkens, zu entwickeln. Im zweiten Teil bem{\"u}he ich mich sodann, zu dem wichtigsten Grundsatz einer Logik zweiter Stufe zu gelangen. Ich greife damit einige Ans{\"a}tze auf, die in meinen Studien {\guillemotleft}Informationstheorie und Erkenntnislehre{\guillemotright} (1971) enthalten sind. [...]
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