@article{10.18756/edn.16.1, title = {{Vorarbeiten zu einer Physiognomik der Pflanzen}}, shorttitle = {{Vorarbeiten zu einer Physiognomik der Pflanzen}}, author = {Gut, Bernardo J.}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1972}, volume = {16}, pages = {1--16}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.16.1}, doi = {10.18756/edn.16.1}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Im folgenden versuche ich, die morphologische Betrachtungsweise der Pflanzen durch kurze Hinweise auf andere Denkintentionen anhand von Beispielen zu erg{\"a}nzen. Die Betrachtungen, die sich allm{\"a}hlich - teils an gezogenen Pflanzen, teils an mehr oder weniger zuf{\"a}llig Gesehenem - entwickelt haben, k{\"o}nnen bestenfalls als bescheidene Vorarbeiten f{\"u}r eine noch zukunftsferne selbstbesonnene Gestalterkenntnis oder Physiognomik (vgl. B. Gut 1968) aufgefasst werden.

Auf Auseinandersetzungen mit verwandten Bestrebungen anderer Autoren glaubte ich. um die {\"U}bersicht des Dargestellten und den Umfang der Arbeit zu wahren, weitgehend verzichten zu k{\"o}nnen. Aus dem engeren biologischen Schrifttum m{\"o}chte ich jedoch hier jene Autoren namentlich erw{\"a}hnen, deren Arbeiten mich besonders angeregt und gef{\"o}rdert haben: J. Bockem{\"u}hl, T. G{\"o}bel, G. Grohmann, F. H. Julius, E. M. Kranich, W. Pelikan, H. Poppelbaum, A. Portmann, W. School, W. Troll und A. Usteri. [...]
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}, annote = {

Im folgenden versuche ich, die morphologische Betrachtungsweise der Pflanzen durch kurze Hinweise auf andere Denkintentionen anhand von Beispielen zu erg{\"a}nzen. Die Betrachtungen, die sich allm{\"a}hlich - teils an gezogenen Pflanzen, teils an mehr oder weniger zuf{\"a}llig Gesehenem - entwickelt haben, k{\"o}nnen bestenfalls als bescheidene Vorarbeiten f{\"u}r eine noch zukunftsferne selbstbesonnene Gestalterkenntnis oder Physiognomik (vgl. B. Gut 1968) aufgefasst werden.

Auf Auseinandersetzungen mit verwandten Bestrebungen anderer Autoren glaubte ich. um die {\"U}bersicht des Dargestellten und den Umfang der Arbeit zu wahren, weitgehend verzichten zu k{\"o}nnen. Aus dem engeren biologischen Schrifttum m{\"o}chte ich jedoch hier jene Autoren namentlich erw{\"a}hnen, deren Arbeiten mich besonders angeregt und gef{\"o}rdert haben: J. Bockem{\"u}hl, T. G{\"o}bel, G. Grohmann, F. H. Julius, E. M. Kranich, W. Pelikan, H. Poppelbaum, A. Portmann, W. School, W. Troll und A. Usteri. [...]
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