TY - JOUR T1 - Asymmetrien im Lebendigen als Bewegungsgestalten. Aspekte zum «Rechts-Links-Problem» A1 - Kraft, Arne von JA - Elem. d. Naturw. JF - Elemente der Naturwissenschaft PY - 1975 VL - 23 SP - 30 EP - 41 DO - 10.18756/edn.23.30 SN - p-ISSN 0422-9630 LA - de N2 -
Der Begriff Asymmetrie bedeutet so viel wie Un-Symmetrie oder Nicht-Symmetrie und deutet damit unmittelbar auf seinen Gegenbegriff, die Symmetrie. Asymmetrie ist aber, wie im folgenden gezeigt werden soll, nicht als blosse Abwesenheit von Symmetrie, sondern vielmehr als Ausdruck eines eigenständigen Gestalt- und Bewegungsprinzipes zu verstehen, welches zur Symmetrie in einem lebendig-polaren Verhältnis steht. [...]
Der Begriff Asymmetrie bedeutet so viel wie Un-Symmetrie oder Nicht-Symmetrie und deutet damit unmittelbar auf seinen Gegenbegriff, die Symmetrie. Asymmetrie ist aber, wie im folgenden gezeigt werden soll, nicht als blosse Abwesenheit von Symmetrie, sondern vielmehr als Ausdruck eines eigenständigen Gestalt- und Bewegungsprinzipes zu verstehen, welches zur Symmetrie in einem lebendig-polaren Verhältnis steht. [...]
Der Begriff Asymmetrie bedeutet so viel wie Un-Symmetrie oder Nicht-Symmetrie und deutet damit unmittelbar auf seinen Gegenbegriff, die Symmetrie. Asymmetrie ist aber, wie im folgenden gezeigt werden soll, nicht als blosse Abwesenheit von Symmetrie, sondern vielmehr als Ausdruck eines eigenständigen Gestalt- und Bewegungsprinzipes zu verstehen, welches zur Symmetrie in einem lebendig-polaren Verhältnis steht. [...]