@article{10.18756/edn.25.35, title = {{Beobachtungen an Tropfenbildern von Pflanzens{\"a}ften}}, shorttitle = {{Beobachtungen an Tropfenbildern von Pflanzens{\"a}ften}}, author = {Rautenstrauch, Renate}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1976}, volume = {25}, pages = {35--42}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.25.35}, doi = {10.18756/edn.25.35}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die Tropfenbild-Methode ist wie das Steigbild und die Kupferchlorid-Kristallisation eine bildschaffende Methode. Sie wurde von Theodor Schwenk entwickelt. Das Kernst{\"u}ck der Versuchsanordnung ist eine d{\"u}nne Fl{\"u}ssigkeitsschicht, die die zu untersuchende Substanz enth{\"a}lt, und in die hinein ein Tropfen von destilliertem Wasser f{\"a}llt. Beim Einfallen des Tropfens in die Fl{\"u}ssigkeitsschicht entsteht das Bild.

Tropfen und Fl{\"u}ssigkeitsschicht sind die bilderzeugenden Elemente. Dem ersten in die Fl{\"u}ssigkeitsschicht gefallenen Tropfen folgen in immer gleichen kleinen Zeitabst{\"a}nden weitere Tropfen, die jeweils das Bild des vorangegangenen ver{\"a}ndern. Es handelt sich also bei der Tropfenbild-Methode immer um Reihen von Bildern.

Das Tropfenbild-Labor des Vereins f{\"u}r Krebsforschung steht in einem Arbeitszusammenhang mit den anderen Laboratorien des Vereins. Das bedeutet, dass gegenseitige Mitteilungen notwendig sind und dass die Beobachtungen, die an den Bildern gemacht werden, eine mitteilbare Form erhalten m{\"u}ssen. Von diesen Bem{\"u}hungen soll im folgenden berichtet werden.
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}, annote = {

Die Tropfenbild-Methode ist wie das Steigbild und die Kupferchlorid-Kristallisation eine bildschaffende Methode. Sie wurde von Theodor Schwenk entwickelt. Das Kernst{\"u}ck der Versuchsanordnung ist eine d{\"u}nne Fl{\"u}ssigkeitsschicht, die die zu untersuchende Substanz enth{\"a}lt, und in die hinein ein Tropfen von destilliertem Wasser f{\"a}llt. Beim Einfallen des Tropfens in die Fl{\"u}ssigkeitsschicht entsteht das Bild.

Tropfen und Fl{\"u}ssigkeitsschicht sind die bilderzeugenden Elemente. Dem ersten in die Fl{\"u}ssigkeitsschicht gefallenen Tropfen folgen in immer gleichen kleinen Zeitabst{\"a}nden weitere Tropfen, die jeweils das Bild des vorangegangenen ver{\"a}ndern. Es handelt sich also bei der Tropfenbild-Methode immer um Reihen von Bildern.

Das Tropfenbild-Labor des Vereins f{\"u}r Krebsforschung steht in einem Arbeitszusammenhang mit den anderen Laboratorien des Vereins. Das bedeutet, dass gegenseitige Mitteilungen notwendig sind und dass die Beobachtungen, die an den Bildern gemacht werden, eine mitteilbare Form erhalten m{\"u}ssen. Von diesen Bem{\"u}hungen soll im folgenden berichtet werden.
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