@article{10.18756/edn.26.38.1, title = {{Schad, Wolfgang / Ekkehard Schweppenh{\"a}user: Bl{\"u}tenspazierg{\"a}nge. Dornach/Schweiz, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, 1975. 107 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, kart. Fr. 29.50.}}, shorttitle = {{Schad, Wolfgang / Ekkehard Schweppenh{\"a}user: Bl{\"u}tenspazierg{\"a}nge}}, author = {Bockem{\"u}hl, Jochen}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1977}, volume = {26}, pages = {38--38}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.26.38.1}, doi = {10.18756/edn.26.38.1}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {
Dieses sehr ansprechend bebilderte Buch wird jeder gern in die Hand nehmen, der sich f{\"u}r die Pflanzenwelt interessiert. Der Leser wird {\"u}ber {\guillemotleft}Historische Wege zum Bl{\"u}tenverst{\"a}ndnis{\guillemotright} zu einzelnen {\guillemotleft}Pflanzenbegegnungen{\guillemotright} gef{\"u}hrt. Diese lassen schrittweise ein reiches Bild des Pflanzentypus auf seiner h{\"o}chsten und kompliziertesten Stufe entstehen, ohne dass botanische Kenntnisse daf{\"u}r vorausgesetzt werden. In einem Kapitel {\"u}ber {\guillemotleft}Die {\"U}berbl{\"u}ten und die menschliche Wesenheit{\guillemotright} werden diese Betrachtungen noch in einen weiteren Rahmen gestellt. Es wird dem eigenen Erkennen die Aufmerksamkeit zugewendet, und es werden Gesichtspunkte der Anthroposophie hinzugef{\"u}gt und so Beziehungen zum Menschen und zu anderen Naturwesen erkennbar gemacht. - Die Besch{\"a}ftigung eines der Autoren mit den {\guillemotleft}{\"U}berbl{\"u}ten{\guillemotright} leitete die Genesung nach einer schweren Krankheit ein. Dieser Tatsache verdankt das Buch seine Entstehung. [...]
}, annote = {Dieses sehr ansprechend bebilderte Buch wird jeder gern in die Hand nehmen, der sich f{\"u}r die Pflanzenwelt interessiert. Der Leser wird {\"u}ber {\guillemotleft}Historische Wege zum Bl{\"u}tenverst{\"a}ndnis{\guillemotright} zu einzelnen {\guillemotleft}Pflanzenbegegnungen{\guillemotright} gef{\"u}hrt. Diese lassen schrittweise ein reiches Bild des Pflanzentypus auf seiner h{\"o}chsten und kompliziertesten Stufe entstehen, ohne dass botanische Kenntnisse daf{\"u}r vorausgesetzt werden. In einem Kapitel {\"u}ber {\guillemotleft}Die {\"U}berbl{\"u}ten und die menschliche Wesenheit{\guillemotright} werden diese Betrachtungen noch in einen weiteren Rahmen gestellt. Es wird dem eigenen Erkennen die Aufmerksamkeit zugewendet, und es werden Gesichtspunkte der Anthroposophie hinzugef{\"u}gt und so Beziehungen zum Menschen und zu anderen Naturwesen erkennbar gemacht. - Die Besch{\"a}ftigung eines der Autoren mit den {\guillemotleft}{\"U}berbl{\"u}ten{\guillemotright} leitete die Genesung nach einer schweren Krankheit ein. Dieser Tatsache verdankt das Buch seine Entstehung. [...]
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