@article{10.18756/edn.28.45.1, title = {{Engqvist{\quotesinglbase} Magda: Die Steigbildmethode. Frankfurt/M, Verlag Vittorio Klostermann. 1977. 44 S., 32 Tafeln, Strichzeichnungen. kart. DM 29,50.}}, shorttitle = {{Engqvist{\quotesinglbase} Magda: Die Steigbildmethode}}, author = {Koepf, Herbert H.}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1978}, volume = {28}, pages = {45--45}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.28.45.1}, doi = {10.18756/edn.28.45.1}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Magda Engqvists Beitr{\"a}ge zu den bildschaffenden Methoden und ihrer Anwendung in Biologie und Landwirtschaft fallen auf durch Geschicklichkeit und Einfallsreichtum im experimentellen Ansatz und saubere Entwicklung der Methodik. Ihre Begabung f{\"u}r das Beobachten f{\"u}hrt die Verfasserin zu gr{\"u}ndlichen, nicht spekulativen Beschreibungen. So entstehen Resultate. Das ist so in ihren Schriften {\"u}ber die empfindliche Kristallisation und auch jetzt in ihrer neuesten Schrift {\"u}ber die Steigbildmethode. In dieser wird in der Hauptsache der Ph{\"a}nomenkreis von mehrj{\"a}hrigen Untersuchungen an Pflanzen vorgef{\"u}hrt, {\guillemotleft}nicht durch Interpretation der Bildebewegungen, sondern aus der unmittelbaren Anschauung von Bilderreihen, die durch entsprechende Versuchsanordnungen gewonnen wurden.{\guillemotright} [...]

}, annote = {

Magda Engqvists Beitr{\"a}ge zu den bildschaffenden Methoden und ihrer Anwendung in Biologie und Landwirtschaft fallen auf durch Geschicklichkeit und Einfallsreichtum im experimentellen Ansatz und saubere Entwicklung der Methodik. Ihre Begabung f{\"u}r das Beobachten f{\"u}hrt die Verfasserin zu gr{\"u}ndlichen, nicht spekulativen Beschreibungen. So entstehen Resultate. Das ist so in ihren Schriften {\"u}ber die empfindliche Kristallisation und auch jetzt in ihrer neuesten Schrift {\"u}ber die Steigbildmethode. In dieser wird in der Hauptsache der Ph{\"a}nomenkreis von mehrj{\"a}hrigen Untersuchungen an Pflanzen vorgef{\"u}hrt, {\guillemotleft}nicht durch Interpretation der Bildebewegungen, sondern aus der unmittelbaren Anschauung von Bilderreihen, die durch entsprechende Versuchsanordnungen gewonnen wurden.{\guillemotright} [...]

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