@article{10.18756/edn.33.44, title = {{Locher-Ernst, Louis: Urph{\"a}nomene der Geometrie. Dornach, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Goetheanum, 1980. 2. Auflage, 172 Seiten, geb. sFr. 20.-/DM 22.-.}}, shorttitle = {{Locher-Ernst, Louis: Urph{\"a}nomene der Geometrie}}, author = {Maier, Georg}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1980}, volume = {33}, pages = {44--44}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.33.44}, doi = {10.18756/edn.33.44}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Exemplare der {\guillemotleft}Urph{\"a}nomene der Geometrie{\guillemotright} waren Rarit{\"a}ten geworden. Denn dieser Band spricht einen grossen Menschenkreis an: Alle diejenigen, welche die Geometrie zur inneren Schulung treiben m{\"o}chten, ohne R{\"u}cksicht auf ihre besondere fachliche Ausbildung oder berufliche T{\"a}tigkeit. Der Leser wird stets zum Mitwirken angeregt. Das wird nicht erreicht durch {\"a}ussere Form. Beim Bl{\"a}ttern sieht der Inhalt des Buches nicht einladend aus f{\"u}r den mathematisch Unge{\"u}bten. Erst im inhaltlichen Mitdenken wird die Qualit{\"a}t des Geb{\"o}tenen ersichtlich: Im Wechsel zwischen den einander polar entgegengesetzten Erscheinungsweisen einzelner S{\"a}tze wird immer wieder die rein gedankliche Seite des zun{\"a}chst r{\"a}umlich in Anlehnung an die Sinneswelt Vorgestellten aufgesucht. [...]
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}, annote = {

Exemplare der {\guillemotleft}Urph{\"a}nomene der Geometrie{\guillemotright} waren Rarit{\"a}ten geworden. Denn dieser Band spricht einen grossen Menschenkreis an: Alle diejenigen, welche die Geometrie zur inneren Schulung treiben m{\"o}chten, ohne R{\"u}cksicht auf ihre besondere fachliche Ausbildung oder berufliche T{\"a}tigkeit. Der Leser wird stets zum Mitwirken angeregt. Das wird nicht erreicht durch {\"a}ussere Form. Beim Bl{\"a}ttern sieht der Inhalt des Buches nicht einladend aus f{\"u}r den mathematisch Unge{\"u}bten. Erst im inhaltlichen Mitdenken wird die Qualit{\"a}t des Geb{\"o}tenen ersichtlich: Im Wechsel zwischen den einander polar entgegengesetzten Erscheinungsweisen einzelner S{\"a}tze wird immer wieder die rein gedankliche Seite des zun{\"a}chst r{\"a}umlich in Anlehnung an die Sinneswelt Vorgestellten aufgesucht. [...]
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